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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Unterdessen will ich die Spur meines Wildes verfolgen :der Schelm betrügt sich sehr, wenn er glaubt, ich habe meinen Plan aufgegeben. Karl. Lieber La Roche! Das ist unter unserer Würde. Lassen wir diesen Elenden sein schmutziges Handwerk treiben und das durch unser Verdienst erzwingen, was er durch Niederträchtigkeit erschleicht. La Roche. Weg mit diesem Stolz!
Schon vor Jahren hatte er sein Schreinerhandwerk aufgegeben, und war in der Gegend umhergezogen, die Uhren der Bauern zu repariren.
Ein Unterbeamter, von dessen Existenz du bisher nichts geahnt hast, tritt herein, legt Ausarbeitungen vor, die du ihm gestern aufgegeben hast, wie es scheint. Andre danken für empfangene Vorschüsse.
So hatte er denn umsonst, nein, schlimmer als das, für einen verhaßten Feind alles gethan, was er gethan. Belisar in Italien mit einem starken Heere und er getäuscht, machtlos, überwunden! Wohl jeder andre hätte jetzt alles weitre Streben ermüdet aufgegeben. In des Präfekten Seele fiel nicht ein Schatten der Entmutigung.
Im übrigen hab’ ich diese Art von Zeitvertreib so ziemlich aufgegeben.« – »Das täte mir leid,« sagte der Marchese, »denn ich will Ihnen nicht verhehlen, Herr Chevalier, daß es ein Traum meines Lebens war, mich mit Ihnen zu messen – sowohl im Spiel als – in jüngern Jahren – auch auf andern Gebieten.
Die Künstlerin Fröhlich, die mit den griechischen Stunden auch ihren Ehrgeiz, Unrat zu lieben, aufgegeben hatte, schöpfte ihre Selbstachtung und ihren guten Mut aus ihrem ehrlichen Freundschaftsgefühl für Unrat.
»Gnädige Frau,« sprach Brand nach kurzem Besinnen, »Sie werden sich vielleicht noch erinnern, daß Erziehen von jeher mein Beruf war. Ich habe ihn nicht aufgegeben, ich übe ihn wieder aus in etwas veränderter Form. Ich habe mich der Kindererziehung gewidmet und finde darin eine hohe Befriedigung. Ich erlaubte mir, Sie um Ihr Vertrauen zu bitten
»Von Milwaukie her das ist ja derselbe Wirth, in dessen Hause ich verhaftet wurde; aber was treibt er jetzt? hat er sein Gasthaus aufgegeben?« »Seine Frau, die das Ganze zusammengehalten zu haben scheint, ist ihm gestorben,« sagte Ledermann, »und der Mann hat dann wahrscheinlich durch den Trunk denn er taumelte selbst hier, als ich ihn sah sein Geschäft nach und nach ruinirt.«
Um von diesem hohen Punkt nach der neuen Stadt hinabzusteigen, mußte Giulio am Palast der Campireali vorbeigehen. Helena bemerkte bald das Ausbleiben dieses eigentümlichen jungen Mannes, der, wie ihre Freundinnen sagten, jede andre Beziehung aufgegeben hatte, um sich ganz dem Glück ihres Anblicks zu widmen.
Wir haben auch gesehen, wie durch die Ausdifferenzierung von Sprache, Erfahrungen und Lebenspraxis schließlich auch Schriftsprache und Schriftkultur ihre Rolle als optimales Medium für die Vermittlung und den allen gemeinsamen Zugang zu diesen Erfahrungen der Lebenspraxis verloren, ohne dabei alle ihre Funktionen aufgegeben zu haben.
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