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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
So war die einzige Veränderung in seinem äußeren Leben eigentlich nur die, daß er seine Stellung aufgegeben.
Und: »Mit Ihne kann merr iwwerhaapts net spiele, Herr Stehkragen!« schrie sein Partner wütend. »Sie dhun ja net emal Farb’ bekenne’!« Das hatte Benno auch eingesehen und hatte das Kartenspielen leichten Herzens aufgegeben. Die nächste Station auf seinem Nachhausewege war das Schaufenster einer Schreibwarenhandlung.
„Es handelt sich um Joachim!“ „Um Gottes willen – ist ihm etwas passiert – ist er in Not – willst du zu ihm fahren?“ Ich mußte lächeln. Zu ihm fahren! – Daß ich damit mein Lebenswerk aufgegeben hätte, daran dachte die Mutter nicht. „Es ist nichts Schlimmes, Mutter; es ist etwas Gutes, was ich dir von Joachim zu sagen habe.“ „Sage es mir, Fritz, will er – will er nach Hause kommen?“
Louka: Es ist schwer zu beurteilen, was ein Edelmann für richtig hält; ich dachte, da Sie versuchten, mich zu küssen, Sie hätten aufgegeben, alles gar so genau zu nehmen.
Es konnte sich indes nur noch um Minuten handeln, bis wir auf eine stärkere Abteilung stoßen mußten, die uns mit Vergnügen den Garaus gemacht hätte. Pardonstimmung lag nicht in der Luft. Als ich schon jede Hoffnung aufgegeben hatte, wieder heil aus diesem Kessel herauszukommen, entfuhr mir plötzlich ein Freudenschrei.
Lesen aber und vor allem die Beschäftigung mit den Künsten hatte sie ganz aufgegeben. »Ich habe davon so viel gehabt, daß ich froh bin, die Hände in den Schoß legen zu können.« Es erinnerte sie auch wohl zu sehr an ihre traurigen Tage.
Und Klaus Heinrich fuhr fort, sein unsachliches Leben zu führen und seinen hohen Beruf zu üben. Er sprach seine gnädigen Worte, vollführte seine Handbewegungen, repräsentierte bei Hofe und auf dem Ballfest beim Konseilpräsidenten, erteilte Freiaudienzen, frühstückte in der Offiziersspeiseanstalt der Leibgrenadiere, zeigte sich im Hoftheater und schenkte dieser und jener Ortschaft des Landes seine festliche Anwesenheit. Lächelnd und mit geschlossenen Absätzen waltete er der Form und tat in unbedingt gefaßter Haltung seine schwierige Pflicht, obwohl er zu dieser Zeit über so manches nachzudenken hatte, über den hitzigen Herrn Spoelmann, die verwirrte Gräfin Löwenjoul, den tollen Percy und namentlich auch über Imma, die Tochter des Hauses. Manche Frage, die sein erster Besuch in »Delphinenort« ihm aufgegeben, war er jetzt noch nicht zu beantworten in der Lage, sondern erhielt die Lösung erst im weiteren Laufe des Verkehrs mit dem Hause Spoelmann, den er unter angespannter und schließlich fieberhafter Teilnahme der
Soll nun die Bestimmbarkeit des Willens in endlichen Wesen durch jene nothwendige Form nicht ganz aufgegeben werden, so muß sich ein Medium aufzeigen lassen, das von der einen Seite durch die absolute Spontaneität jener Form hervorgebracht, von der andern durch die Spontaneität im empirischen Selbstbewußtseyn bestimmbar sey . Insofern es das letztere ist, muß es leidend bestimmbar, mithin eine Affection des Empfindungsvermögens seyn.
Wäre mir damals seine Meinung so bestimmt erschienen, wie ich sie jetzt verstehe, so hätte ich schon früher alle Hoffnungen und alle Versuche zu einer Verständigung zu gelangen, aufgegeben.
Eine Menge Schiffe sollten zu Grunde gegangen und tausende von Pferden umgekommen sein. Jeder Gedanke an ein Unternehmen gegen England müsse, wenigstens für dieses Jahr aufgegeben werden. Hier mache die Nation wieder eine schöne Erfahrung.
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