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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Wenn Besuch da war, erzählte sie jedermann, daß sie die Musik aufgegeben und höheren Rücksichten geopfert habe. Dann beklagte man sie. Es sei schade. Sie hätte soviel Talent. Man machte ihrem Manne geradezu Vorwürfe, und der Apotheker sagte ihm eines Tages: »Es ist nicht recht von Ihnen. Man darf die Gaben, die einem die Natur verliehen, nicht brachliegen lassen.
Sie hatte es nicht aufgegeben, unter Benutzung der leicht vorauszusehenden Verwicklungen zwischen Rom und den oestlichen Maechten noch einmal den Kampf aufzunehmen und, nachdem der grossartige Plan Hamilkars und seiner Soehne wesentlich an der karthagischen Oligarchie gescheitert war, fuer diesen neuen Kampf vor allem das Vaterland innerlich zu erneuern.
Mörenhout biß sich auf die Lippen, blieb einen Augenblick, wie noch etwas überdenkend, stehen, und wollte dann, ohne weiteres Wort, die Treppe wieder niedersteigen, als der alte ehrwürdige Mr. Nelson seinen Arm ergriff und freundlich sagte: »Gehen Sie noch nicht, Consul Mörenhout; ein gutes Werk darf nicht so leicht aufgegeben werden, und ich halte die Absicht dafür, in der Sie hergekommen.« »Mr.
Er hat sogar geweint und mich umarmt, als ich ihm sagte, daß mein Vater tot wäre. Zum Beweis, daß ich die Wahrheit sage, sieh, was er mir geschenkt hat. Er hat mir überdies aufgegeben, dich in seinem Namen zu grüßen und dir zu sagen, daß er dir morgen seine Aufwartung machen wird, um das Haus zu sehen, wo mein Vater gelebt hat und gestorben ist.«
Diese beiden Rahmen sind logisch inkompatibel. Das heißt natürlich nicht, daß Schriftkultur, Schriftlichkeit und Bildung vollkommen aufgegeben werden müssen oder daß sie gar vollends verloren gehen, wie dies mit den Hieroglyphen oder der piktographischen Schrift geschah, oder daß an ihre Stelle Zeichnungen oder computergestützte Sprachverarbeitung tritt.
René mußte tüchtig aufpassen daß er den Zusammenhang verstand, denn sich an einzelne Worte zu halten hatte er lange aufgegeben, der Name ~Pu-de-ni-a~ der aber mehrfach vorkam, ließ ihn wohl ahnen was der kleine Mann eigentlich meinte, und er wollte ihm jetzt, über das ganze Verhältniß zu dem Mädchen klaren und offenen Aufschluß geben; er hatte ja Nichts weshalb er sich zu schämen brauchte, hätte ihn eben der kleine Mitonare nur zu Worte kommen lassen.
»Ich habe doch darauf hin meine eigene Absicht, eine solche zu schreiben, aufgegeben!« rief ich aus, noch immer wollte ich nicht glauben, woran doch nicht mehr zu zweifeln war: sie hatte mich nur an der Arbeit hindern wollen! Martha Bartels lächelte ironisch.
So ganz allmählich und unmerklich war es gekommen, daß von Frau Pfäfflings Reise zur Großmutter gesprochen wurde als von einer ausgemachten Sache, obwohl niemand hätte sagen können, an welchem Tag sie die Ansicht aufgegeben hatte, daß die Reise ganz unmöglich sei.
Der Samen, den Georg in Deine Seele streute, ist aufgegangen: kühl und geschäftsmäßig, als handle es sich um den Plan eines Spaziergangs, teilst Du uns mit, daß Du Deine Redaktionsstellungen aufgegeben hast, um Dich ganz und gar der Sozialdemokratie in die Arme zu werfen.
Wie es fast immer der Fall ist, so war es auch hier; die Hauptprobe fiel herzlich schlecht aus. Die Mädchen waren schon aufgeregt in Erwartung des nächsten Tages und wurden es noch mehr durch die Ungeduld von Miß Lead, die heftig erklärte, daß sie es für das beste halte, wenn die ganze Theateridee aufgegeben werde.
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