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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Sie waren schon nachmittags herüber gekommen und hatten ein Spielchen arrangiert. Ihre Bekanntschaft mit Truchs lag höchstens um einen Sonntag zurück. Die Unterhaltung bei der Abendmahlzeit zwischen dem Amtmann und seinen Gästen war laut und ungezwungen.

Droben empfing ihn schon das flotte Geigenspiel seiner Schüler, und nun wurde noch einmal vor Weihnachten ausgiebig musiziert. "Es wird ein Ball im Hotel arrangiert zur Weihnachtsfeier," erzählte ihm die Generalin am Schluß der Stunde, "es soll sehr schön werden."

Es war klar, dass der Baron von mehr als einer »Künstlerlaune« wusste. Seine Tochter selbst hat mir das, was ich ohnehin mit Bestimmtheit vermutete, bestätigt. Das geschah auf einem Spaziergang ins Isarthal, den man arrangiert hatte, und zu dem auch ich aufgefordert worden war.

»Sehr, sehr gern würde ich es sehen, wenn Hedda sich einmal die Schloßeinrichtung ansehen wollte. Eine Masse hübscher Möbel habe ich unterwegs kaufen können, auch hier in der Umgegend, auf alten Bauerngehöften und in den Kleinstädten noch mancherlei Nettes und Interessantes gefunden. Aber die weibliche Beihilfe fehlt mir doch. Und dann weiß ich nicht, wie die Berliner Dekorateure die Sache arrangiert haben. Ich werde wohl alles wieder ›umkrempeln‹sagt Ihr nicht immer ›umkrempeln‹?

Sie besorgte den Totenschein, bestellte den Pfarrer, kaufte den Sarg, die Blumen, nähte an Adolfs Kleiderärmel den Trauerflor, telephonierte ins Geschäft, ihr Mann könne die nächsten drei Tage nicht kommen, garnierte einen schwarzen Schleier auf ihren Hut, schneiderte sich ein Kleid für die Beerdigung. Nichts vergaß sie; man hätte meinen können, sie hätte seit Jahren Bestattungen arrangiert.

Es sind nicht völlig drei Monate, dass mich die Zeitungen über einen »Bazar« unterrichteten, der zu Zwecken der Wohlthätigkeit im Rathause der Stadt arrangiert worden war, und zwar unter Beteiligung der vornehmen Welt. Ich las diese Annonce mit Aufmerksamkeit, und ich war gleich darauf entschlossen, den Bazar zu besuchen. Sie wird dort sein, dachte ich, vielleicht als Verkäuferin, und in diesem Falle wird nichts mich abhalten, mich ihr zu nähern. Ruhig überlegt bin ich Mensch von Bildung und guter Familie, und wenn mir dieses Fräulein Rainer gefällt, so ist es mir bei solcher Gelegenheit so wenig wie dem Herrn mit dem erstaunlichen Hemdeinsatz verwehrt, sie anzureden, ein paar scherzhafte Worte mit ihr zu wechseln

Jedoch steht alles, was hier erzählt wird, in keinem Zusammenhange mit der Trilogie des pseudo-Robert de Borron, es scheint vielmehr, daß entweder Sir Thomas Malory oder derjenige, dessen Kompilation ihm als Vorlage diente, diese Abenteuer eigens hier, nach dem Muster anderer, für Sir Marhaus arrangiert hat. Marhaus und seine Begleiterin schlagen eine südliche Richtung ein.

Sie sei ihm nicht gerade entgegengekommen, habe ihn aber auch nicht entmutigt, und als sie mit Helene nach Pontresina gefahren, sei er eines Tages dort erschienen, man habe gemeinsame Ausflüge gemacht, Bridgepartien arrangiert, und so weiter, wie es eben zu gehen pflege.

Dann erfand ich eine Art von Novelle in der Manier, wie Clauren sie gewöhnlich gibt, etwas mager, nicht sehr gehaltvoll und dennoch zu zwei Teilen lang genug. Bediente, Wirte et cetera. So waren die Personen arrangiert, das Stück zu Faden geschlagen, und jetzt mußte gewoben werden.

Das Ganze aber hatte Flametti, wahrlich nicht Übel, arrangiert und eingefädelt, um die alte Häsli ein wenig in Schach zu halten, die Üppiger wurde von Tag zu Tag. Die saß jetzt auch am Kaffeetisch und platzte vor anerkennender Bewunderung beim Anblick der Goldknöpfe von Donna Maria Josefas Blusenbusen.

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