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Aktualisiert: 21. Juni 2025


»Jemandes Frau werdensagte Jimmy, indem er, seine halbe Werbung dabei zu illustriren, den rechten Arm um die Hüfte der eben wieder an ihm vorbeigehenden Hedwig legte.

Sobald man den künstlichen Vogel aufzog, konnte er eines der Stücke singen, welche die wirkliche Nachtigall sang, und dabei bewegte er den Schwanz auf und nieder und glänzte von Silber und Gold. Um den Hals hing ihm ein Bändchen, auf dem geschrieben stand: „Die Nachtigall des Kaisers von Japan ist arm gegen die des Kaisers von China!“

Es ist jährig, und weil es gesund ist, so schläft es bei allem Lärm.« »Wie heißt esfragt Josi. »Joseli heißt es wie du und dir zu Ehren.« »Joseli heißt es und mir zu Ehrenwiederholt er wie in tiefem Traum. Der Kleine in seinem Bettchen wimmert, erwacht; wie er den Vater sieht, streckt er lachend die Aermchen, und Eusebi nimmt den Kleinen liebkosend auf den Arm: »Joseli

"Toni, komm!" rief Frau Häsli und packte die Tochter am Arm. "Toni, komm! Spuck deinem Vater ins Gesicht! Sieh ihn an, wie er dasteht! Als wenn er nicht auf drei zählen könnte! Dreißig

"Recht so, Heidi, Wort gehalten!", sagte er, packte das Kind wieder fest in seine Decke ein, nahm es auf seinen Arm und stieg den Berg hinauf. Eben hatte die Brigitte noch gesehen, wie der Alte das Kind wohl verpackt auf seinen Arm genommen und den Rückweg angetreten hatte. Sie trat mit dem Peter wieder in die Hütte ein und erzählte der Großmutter mit Verwunderung, was sie gesehen hatte.

Der Geizhals, der gern haben wollte, Daß dieser Freund das Haus bewundern sollte, Fragt ihn mit freudigem Geschrei, Obs groß genug für Arme sei? "Warum nicht?" sprach der Freund. "Hier können viel Personen Recht sehr bequem beisammen sein; Doch sollen alle die hier wohnen, Die Ihr habt arm gemacht: so ist es viel zu klein." Der wunderbare Traum

Dann aber hört auch das Wundern auf. Alle haben ein Mädchen am Arm. Sie streiten oder sie küssen. Mit vielen zusammen steht Jachl endlich auf der Straße. Er merkt, auch er hat eine untergehakt; er glaubt, es ist die mit dem spitzenbesetzten Hemd. Genau weiß er es aber nicht. Bezahlen kann Jachl nichts mehr. Die rote Jule hat ihm ihr gefülltes Portemonnaie gegeben. Ist das schwer und dick!

Und nun möchte ich euch fragen: wollt ihr nicht das in dieser Kriegszeit beweisen, daß wir Deutsche alle Brüder sind, alle zusammen gehören, reich und arm, vornehm und gering, Lateinschüler und Volksschüler! Unser Kaiser hat gesagt: ‚Nun kenne ich keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche.‘ Wollt ihr sagen: ‚Wir kennen keinen Klassenunterschied mehr, nur deutsche Kameraden?‘“

Die Liebe, die uns folgt, wird oft uns lästig; Doch dankt man ihr als Liebe. Lernt daraus, Noch "Gottes Lohn" und Dank zu sagen uns Für Eure Last und Müh! LADY MACBETH All unsre Dienste Zwiefach in jedem Punkt, und dann verdoppelt, Wär nur ein arm und schwaches Tun, verglichen Der hohen Gunst, womit Eur Majestät Verherrlicht unser Haus.

Sie hatte ihn tausendmal gesehen, sie kannte seine leicht gebeugte Haltung, die glatten Haare in der weißen, niedrigen Stirn, die gesenkten Lider. Aber jetzt erfüllte sie sein lautloser Gang mit Entsetzen. Es war ihr, als würde sie matt. Dies war nicht der Gang eines Menschen. Sie mußte sich strecken, den vollen Arm auf den Mund pressen, um nicht zu kreischen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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