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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Renou und Jackson, die versucht haben, die verschiedenen Stämme aus Triben aufzuzählen, zum Theil sogar versucht haben, ihnen bestimmte Wohnsitze oder Provinzen zuzutheilen, sind indess weit von der Wahrheit entfernt geblieben. Der eine führt einen Stamm als irgendwo sesshaft an, wo er vielleicht seiner Zeit war, aber jetzt nicht mehr ist; der andere führt Berber-Triben als Araber auf.
»Ich rede im Ernste.« »Und wenn ich dich beim Wort nehme?« »Gut!« Die Augen der Araber leuchteten vor Vergnügen. Gewiß war ein jeder von ihnen ein vortrefflicher Reiter; sie brannten vor Verlangen, daß der Scheik auf mein Anerbieten eingehen werde. Dieser aber blickte sehr unschlüssig vor sich nieder. »Ich weiß, welcher Gedanke dein Herz bewegt, o Scheik,« sagte ich ihm. »Sieh mich an!
Diese Art, auf eine bunte und gefällige Weise die Plafonds zu schmücken, hat sich vollkommen gut in Marokko erhalten. Statt die vielen Balken, welche den Plafond stützen, offen zu zeigen, sind diese auch wohl mit Brettern beschlagen, welche dann ähnlich geschmückt werden. Thüren, Fenster und Nischen zeigen alle jenen bekannten Hufeisenbogen, den die Araber erfunden haben sollen.
Ausserdem hat in Marokko der Araber sich zahlreiche berberische und aus romanischen Sprachen herkommende Ausdrücke zu eigen gemacht, sogar zum Theil auch Constructionen aus diesen Sprachen herübergenommen, z.B. die romanische Form des Genitivs, welche man in Marokko so häufig angewendet findet, um das Genitivverhältniss zwischen zwei Substantiven auszudrücken.
In großen Sätzen durchras’te sie das Thal und der Araber wäre verloren gewesen, wenn er nicht die Gegenwart des Geistes gehabt hätte, eines der kleinen Löwen niederzulegen, so daß die Mutter es finden mußte. Dann bestieg er das Pferd und jagte davon. Als er mir den jungen Löwen brachte, hatte derselbe ihn mit scharfen Krallen die Brust zerkratzt, so daß das Blut in Strömen herabrieselte.
Sie hoben die Köpfe; halb in Rausch und Ohnmacht; sahen die Araber vor sich stehen; bekamen jetzt die Peitsche mit den Schnauzen zu fühlen; zogen sich im Sprung zurück und liefen eine Strecke rückwärts. Aber das Blut des Kamels lag schon in Lachen da, rauchte empor, der Körper war an mehreren Stellen weit aufgerissen.
Bei einer Nation wie die Araber, deren ganzes Wesen, Leben und Treiben sich auf die intoleranteste Religion gründet, die existirt, sind Civilisationsversuche vergeblich. Wie sind die Araber heutzutage nach mehr als 30-jährigem Besitze der Franzosen von Algerien?
Obschon die Pullo noch die herrschenden sind, auch ihre Pullo-Sprache noch reden, sind sie fast ganz schwarz geworden und alle reden heute neben ihrem Pullo die Sprache der Stämme, über welche sie herrschen. Ebenso haben die Araber in Centralafrika, z.B. die Schoa, fast nur noch ihre Sprache erhalten.
2 Am vierten Morgen läßt ein kleiner Haufen Reiter Sich ziemlich nah auf einer Höhe sehn. Es sind Araber, spricht zu Hüon sein Begleiter, Und aus dem Wege dem rohen Volke zu gehn, Wo möglich, wäre wohl das beste: Ich kenne sie als unverschämte Gäste. Ey, ey, wo denkst du hin? erwiedert Siegwins Sohn, Wo hörtest du, daß Franken je geflohn?
»Du hassest ihn?« »Dies thut jeder freie Araber. Hast du nicht von den Greuelthaten gehört, welche zur Zeit der Wachabiten hier geschahen? Mag das Geld dem Pascha gehören oder dem Scherif, es bleibt mein. Doch die Zeit des Fagr naht. Mache dich bereit, uns zu folgen. Wir können hier nicht länger bleiben.« »Wo wirst du dein Lager aufschlagen?«
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