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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Aber ich bin kein Dscheheïne; ich gehöre gar nicht zu den Beni Arab, sondern ich komme aus dem Abendlande.« Matrosen. »Aus dem Abendlande? Du trägst doch die Kleidung eines Beduinen und redest die Sprache der Araber!« »Ist dies verboten?« »Nein. Bist du ein Fransez oder ein Ingli?« »Ich gehöre zu den Nemsi.«
Alle Berber rechnen nach Sonnenmonaten und haben dafür die alten von den Christen herrührenden Benennungen; ja südlich vom Atlas haben auch die dort hausenden Araber diese Zeitrechnung angenommen.
Ob sie alt ist oder jung, ob schön oder häßlich, das ist ganz gleichgültig; denn du wirst sie nach der Hadsch doch wieder freigeben.« »Sind die Benaht el Arab wie die Töchter der Türken, welche sich nicht sehen lassen dürfen?« Töchter der Araber. »Die Töchter der Araber brauchen ihr Gesicht nicht zu verbergen. Du sollst das Mädchen sehen.«
Und was würde Marseille sein, befände sich die Colonie in einem blühenden Zustande, hätten die Franzosen von Anbeginn der Eroberung den Grundsatz befolgt: die Araber, vielleicht die Berber, in die Wüste zu drängen, wohin sie gehören, und so ein freies Terrain für europäische Cultur und Gesittung geschaffen!
Dabei arbeitet ein jeder mit Anspannung aller seiner Kräfte, und der Schiffsführer springt von einem zum andern, um jeden anzufeuern, tadelt die Säumigen in Ausdrücken, wie sie nur ein Araber sich auszusinnen vermag, und belohnt die andern mit den süßesten, zärtlichsten Namen, unter denen sich das Wort »Held« am meisten wiederholt.
Die Mannschaft bestand, wie gesagt, aus dem Reis oder Capitän, welcher zugleich die Person eines Ober- und Untersteuermanns in sich vereinigte, und aus einem Behari oder Matrosen, der alle andern Persönlichkeiten bis zum Schiffsjungen, den die Araber Mudju nennen, repräsentirte.
Die Ausschiffung ging rasch von Statten, da Barken genug vorhanden waren, und die Araber doch unter französischer Herrschaft schon ein gutes Theil jener Zudringlichkeit und Unverschämtheit verloren haben, welche sie da ausgezeichnet, wo sie unter eigener oder türkischer Herrschaft stehen.
Hatte man vorher über die Frengi gespottet, ihnen nachgerufen: "Theodor wird Euch alle köpfen", und anderes dummes Zeug mehr, so hatte sich jetzt die Verachtung in grösste Hochachtung verwandelt und ich kann mir denken, wie die eitelen und prahlerischen Abessinier, die sich wie die Araber und Juden für ein von Gott auserwähltes Volk halten, innerlich darunter leiden mussten, so vor einem kleinen Haufen Europäer gedemüthigt zu stehen.
Die beiden Araber sprangen ab und traten ein. Nur wenige Augenblicke später erschienen sie in Begleitung eines Dritten wieder. Dieser hatte die Gestalt und das
Da hörte ich, daß der Vater des Säbels mit zwölf Männern zunächst nach Dschidda gegangen ist. Er hat viel Geld mitgenommen, um es dem Großscherif in Mekka zu bringen. Dann vernahm ich, daß der Araber, welcher dich bewacht, an deiner Thüre schlafen werde. Er haßt dich, und er hätte dich längst getötet, wenn er sich nicht vor Abu Seïf fürchten müßte.
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