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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Araber haben, wie man mir erzählt hat, ihre #Märchenerzähler#, die Engländer haben ihre #Zeitungen#. Sie zwangen auch uns, sie zu lesen, und wir erfuhren daraus, wie die Deutschen überall besiegt werden, und wie besonders die #Russen# zwei furchtbare Waffen haben: die Masurischen Seen und den strategischen Rückzug. Und daß in Deutschland furchtbare Hungersnot herrscht.

Die armen Leute, von der türkischen Regierung ganz ausgesogen, hatten übrigens ihr Möglichstes gethan, und so nahm ich am folgenden Morgen mit Dank von ihnen Abschied, indem ich einem kleinen Kinde im Zelte reichlich an Geld gab, was ich bei den Eltern verzehrt hatte. Denn dem Araber selbst Geld für seine Gastfreundschaft anzubieten, wäre gegen alle gute Sitte gewesen.

Aber unmässig wie Araber und Berber immer beim Essen und Trinken sind, sobald dies in Hülle und Fülle vorhanden ist, haben sie ihre Weintrinkezeit nur für einige Wochen. Der schlecht zubereitete Wein, man gewinnt ihn mittelst Kochen, würde sich auch wohl nicht lange halten.

Seit undenklichen Zeiten hat das Arabervolk sich nie mit anderen vermischt, weil es mehr noch als die Juden von seiner eigenen Vortrefflichkeit, als ein von Gott auserwähltes Volk überzeugt ist. Seit tausend Jahren in Besitz der Nordküste Afrika's, sehen wir Berber und Araber neben einander bestehen, jedes Volk genau seine Sprache und Sitte beibehaltend.

Es besaß also der wie ein Araber gemachte Mann Eigenschaften aus seines Blutes Wucht, die Führer wie den Vater zwangen, ihn trotz unverhehlten Abscheus an ihrer Seite bei Geschäften zu dulden, deren Sinn Ulrike dunkel war, von denen sie aber spürte, ihretwegen spielte sich alles nach außen gerichtete Leben ihres Volkes ab.

In Algerien arbeiten Berber des Djurdjura-Gebirges oder aus dem marokkanischen großen Atlas gern bei Christen; der durch die Religion fanatistrte Araber faullenzt und hungert lieber, als daß er sich herabließe, bei den Christen zu arbeiten. Aber zu einer guten Entwicklung des Berbervolkes wäre allerdings der Contact mit religiös vorurtheilsfreien Nationen, namentlich protestantischen, nothwendig.

»Ein Türke, der deutsch reden kannfragte er zweifelhaft. »Nein, sondern ein Deutscher, der ein bißchen Türkisch probiert.« »Also wirklich! Ich wollte meinen Ohren nicht trauen. Aber Sie sehen wahrhaftig wie ein Araber aus. Darf ich fragen, was Sie sind?« »Ein Schriftsteller. Und Sie

Die Araber könnten sich ja dieser Gewalt entziehen, sie brauchten nur die Schützengräben mit erhobenen Armen feindwärts zu verlassen, oder im Rücken der türkischen Armeen sich zu erheben. Und doch tun sie es nicht. Ist es der Glaube, der Rest eines alten Glaubens, der hier verbindend wirkt? Man behauptet es mit guten Gründen und bestreitet es mit ebensolchen.

Da das Wasser aus den beiden einzigen öffentlichen Brunnen zu den Bädern geholt wird, diese aber stark brakisch sind, und nur zum Viehtränken benutzt werden können, so wird das Unangenehme des Badens noch vermehrt. Die Einwohner, Araber ihrer Abkunft nach, haben sich sehr stark mit Negerblut vermischt, sind daher sehr hässlich im Ganzen genommen.

Die Araber bewohnen die Städte, grossen Ebenen und die Cyrenaica, die Berber finden wir im Djebel, Rhadames, Sokna und Audjila und die Mischlinge, hervorgegangen aus einer Kreuzung von Türken, Arabern, Berbern, Tebu und anderen Negerstämmen, bewohnen das Kaimmakamlik Fesan.

Wort des Tages

ibla

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