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»Du bist wirklich ein Fremdersagte der Schakal, »sonst wüßtest du, daß noch niemals in der Weltgeschichte ein Schakal einen Araber gefürchtet hat. Fürchten sollten wir sie? Ist es nicht Unglück genug, daß wir unter solches Volk verstoßen sind

Aber ausserdem sind die Búdduma oder Jedina, welche die Inseln des Tsad bewohnen, die Uandala aus den nördlichen Sumpfniederungen am Rande des Mendif-Gebirges durch zahlreiche Colonien in der Hauptstadt vertreten, sowie das weisse Element durch die verschiedenen Túareg-Stämme der südlichen Sahara und durch Araber und Berber repräsentirt wird.

Ich habe in der That oft den Schmutz der Araber und Berber bewundert, wie namentlich die Bewohner der Grossen Wüste Jahre lang nicht daran denken, sich oder ihre Kleider zu waschen. Dann aber entschuldigte ich sie manchmal mit dem constanten Wassermangel, aber hier in Abessinien übertrifft der Schmutz der Bewohner Alles, was vorkommen kann.

Während er in das andere Gemach ging, stieß Ifra den kleinen Halef in die Seite und sagte leise, nach Mohammed Emin blinzelnd: »Wer ist dieser Araber?« »Ein Scheik.« »Wo kommt er her?« »Wir haben ihn gefunden. Er ist ein Freund meines Sihdi und wird jetzt bei uns bleiben.« »Wer tschok Bakschischlergiebt er viele Trinkgelder

Der Acker wird gemeiniglich im December, auch wohl Anfang Januar bestellt, mittelst eines primitiven Pfluges, wohl ganz derselben Art, wie sich die Araber vor 2000 Jahren desselben bedienten.

Der Araber musterte mich mit rachgierigem, der Derwisch mit verächtlichem Blick. »Weißt du, wer ich binfragte mich der Derwisch. »Nein, aber ich vermute es.« »Nun, wer bin ich?« »Du bist Abu Seïf.« »Ich bin es. Kniee nieder vor mir, Giaur!« »Was fällt dir ein! Steht nicht im Kuran geschrieben, daß man nur Allah allein anbeten soll?« »Das gilt nicht für dich, denn du bist ein Ungläubiger.

Die Pfeifen wurden angezündet, der Kaffee ging herum, und dann drängte Lindsay: »Anfangen, Sir! Bin neugierigDie Araber hatten wortlos und geduldig gewartet, bis mein Hunger gestillt war; dann aber begann ich: »Ihr habt mir eine sehr schwere Aufgabe gestellt, aber es ist mir wider alles Erwarten sehr leicht geworden, sie zu lösen.

Die Apolloquelle war auch in unserer Nähe, und diese ist es, welche heute der ganzen Oertlichkeit den Namen giebt; die Araber nennen sie ain Schehad.

Sein Sohn ist amerikanischer Consul, und ein Schwiegersohn vertritt andere Länder, so dass fast die ganze Welt von dieser Familie repräsentirt wird. Es gibt in Damiette eine grosse Anzahl von Moscheen, mehr als 20 hohe Minarets zählte ich, die meisten Djemma, so nennen die Araber ihre Bethäuser, sind aber ohne Minarets.

Durch das Verdrängen der Araber in Masse in die Wüste hinein wird der Kaiser sich nicht nur den Dank aller Franzosen, sondern auch die Bewunderung der ganzen christlichen Welt erwerben, und möge die Geschichte unsere Nachkommen einst lehren: Die Bourbonen wussten die Algerie zu erobern, die Napoleoniden indess verstanden es, sie in christlich civilisirtes Land umzuwandeln.