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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Entzückt betrachtete er die goldigen Aprikosen, Himbeeren, die dem Rothkäppchen als Kopfbedeckung hätten dienen können, purpurne Kirschen, durchsichtige Weichseln, Erdbeeren von märchenhafter Größe und Gestalt. »Nehmen Sie die Melone nach der Suppe oder zum Dessert?« fragte die Hausfrau und zeigte ihrem lieben Gaste freundlich die blanken Zähne.
Die ganze Gegend, welche man durchzieht, ist gebirgig und aufs reichste angebaut, Getreidefelder von Weizen und Gerste wechseln ab mit Olivenwaldungen, Gärten bestanden mit Orangen, Granaten, Aprikosen, Pfirsichen, Quitten, Mandeln, Feigen und Weinreben, lachen am Wege.
Er rauchte noch drei Pfeifen und ging dann schlafen. Es war spät geworden. Am andern Tage stand er mittags gegen zwei Uhr auf. Alsbald ließ er ein Körbchen Aprikosen pflücken, legte den Brief unter die Weinblätter am Boden und befahl Gerhard, seinem Kutscher, den Korb unverzüglich Frau Bovary zu bringen.
Dann gingen acht Jahre hin. Die kleine Barbara stand oft zur Winterzeit an der Glastür und hauchte die gefrorenen Scheiben an; dann sah sie durch das Guckloch in den beschneiten Garten hinab und dachte an den schönen Sommer, an die glänzenden Blätter und an den warmen Sonnenschein, an den Iritsch, der immer in den Spalieren nistete, und wie einmal die reifen Aprikosen zur Erde gerollt waren, und dann dachte sie an einen Sommertag, und zuletzt immer nur an diesen einen Sommertag, wenn sie an den Sommer dachte.
Die drei sprachen dann aber wieder von gleichgültigen Dingen, namentlich vom Segen der heligen Wasser zu Hospel und den fünf Dörfern, wo ihr erster lauer Strom die Aprikosen- und Pfirsichblüten geöffnet hatte. »Ihr seid von Bräggen,« wandte sich Josi höflich an das Mädchen, »sagt, ist Felix Indergand gut heimgekommen von seiner weiten Reise?« »Vorgestern,« antwortete sie frisch, »kennt Ihr ihn?«
Ringsum lauter Tannenwald und dunkle Höhen, statt Trauben Tannenzapfen, statt Aprikosen und Kesten, Schlehen und Elzbeeren und statt Welschkorn und Tabak einzelne Hafer- und Kartoffelfelder, die selten gut ausgeben.
Er kam in Wälder von Aprikosen und Pistazien. Ein Hase kreuzte seinen Pfad, er schoß ihn. Speisend traf er Menschen, die keine Waffen trugen. Ihre Jurte war von Feigen gegen die Sonne beschattet. Sie arbeiteten mit Geräten in Gärten und Hainen. Ihre Frauen waren spitzbrüstig und weich. Es gab keinen Speer, keinen Bogen. Er lebte unter ihnen, den Frieden aufnehmend, der alle trug.
Gegen Mittag war mein Gaumen ganz trocken, und als wir endlich von Weitem die Palmen sahen, mit dem lachenden Grün der Orangen, Feigen, Granaten, Pfirsichen und Aprikosen darunter, glaubte ich, sie nicht erreichen zu können; erst um 4 Uhr Nachmittags waren wir im Dorfe Tanzetta, wo mehrere Leute unserer Karavane zu Hause waren.
Hier sind die Gurken und hier die Kirschen, hier die Birnen und hier die Aprikosen; aber das alte Konfekt darf man nicht mehr aufstellen; geschwind soll die Lise zum Zuckerbeck laufen und frisches Backwerk holen, drei Teller, und wenn er eine gute Torte hat, soll er sie auch gleich mitgeben!« »Aber Herr!
Wahrlich, wenn ich die hätte, ich machte sie alle Tage bös, nur um sie in ihrem Zorne dann abküssen zu können! Nun, Gott sei Dank, die wird jetzt schon noch an einen Kenner geraten!« Auf dem Wege rief jemand: »Da geht einer, der wirft Aprikosen aus dem Fenster und ißt Holzäpfel!« »Wohl bekomm's ihm!« antwortete es von der andern Seite.
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