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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Um das Missionsgehöfte ziehen sich die Gärten und Felder, in denen Mais und Weizen angebaut wird und Pfirsiche, Aprikosen, Birnen, Feigen, Orangen und Zitronen gedeihen, deren Ertrag eine willkommene Beisteuer zu dem allzu bescheidenen Gehalt des Missionärs bildet.

Skala für Frucht wie Zuckerbedarf: Man rechnet auf: 1 =kg= geschälte Birnen =kg= Zucker; 1 =kg= Aprikosen 1 =kg= Zucker; 1 =kg= Pfirsiche 1 =kg= Zucker; 1 =kg= Pflaumen =kg= Zucker; 1 =kg= Reineklauden =kg= Zucker; 1 =kg= Brombeeren ¾ =kg= Zucker; 1 =kg= Preißelbeeren ¼ =kg= Zucker; 1 =kg= Kirschen ¾ =kg= Zucker. Ob wirklich ein Ei dem andern gleicht?

Wenn man das nötige Geld dazu hat und Junggeselle ist ... Übrigens ist unser Freund ein Lebenskünstler! Ein alter Schäker! Langlois hat mir erzählt ...« Er verstummte, aus Anstand, weil das Dienstmädchen gerade hereinkam. Sie legte die Aprikosen wieder ordentlich in das Körbchen, das auf der Kredenz stand. Karl ließ es sich auf den Tisch bringen, ohne zu bemerken, daß seine Frau rot wurde.

Von einem Arme des Ued Fes durchflossen, waren ausser Orangen, Feigen, Oliven, Aprikosen, Pfirsichen und Granaten, überall blühende Rosenstöcke, grosse Büsche Jasmin, Nelken, Veilchen und stark duftende Kräuter.

Gerhard zog seine neue Bluse an, knüpfte sein Taschentuch über die Aprikosen und marschierte in seinen Nagelschuhen mit schwerfälligen Schritten voller Gemütsruhe gen Yonville. Als der Kutscher dort ankam, war Frau Bovary gerade damit beschäftigt, auf dem Küchentische zusammen mit Felicie Wäsche zu falten. »Eine schöne Empfehlung von meinem Herrnvermeldete er, »und das schickt er hier

Christian, der Sohn eines Tagelöhners, ging einst an einem Garten vorüber, wo Aprikosen an einem Baume hingen. Die Früchte waren ganz reif und hatten die schönsten rothen Backen. „Das will ich mir merken,“ dachte der naschlustige Knabe, „heute Nacht, wenn es dunkel ist, da komme ich und hole sie mir.“ Als er fort war, kam Peter, der Sohn des Hirten; sein Vater hatte ihn betteln geschickt und er kam heim mit einem Sack voll Brodrinden. Aber er war sehr müde, und da er noch weit von Hause war, legte er sich vor die Gartenthür, welche eine Art von Obdach bot, und schlief ein.

Lisas Essen reichte für fünf Tage. Sie hatte mir Brot und geräuchtes Rindfleisch, Mandeln und dedörrte Aprikosen gepackt. Dann ging ich zweiundzwanzig Tage ohne Essen. Ich wollte nirgends gesehen werden.

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