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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ja, und ein herzhafter dazu, weil ich den Muth habe etwas anzuschauen, das den Teufel erblassen machen könnte. Was macht ihr für Gesichter? Wenn alles vorbey ist, so seht ihr weder mehr noch weniger als einen Stuhl. Macbeth. Ich bitte dich, sieh hieher! Sieh! Schau! he! was sagt ihr? Wie? was frag ich darnach? wenn du niken kanst, so red' auch!

Manch eine mag dabei im Frost erstarrt, vom Meersturm zerzaust worden sein, andere aber blühten, trugen Frucht und streuten den Samen ihrer Heimaterde in das Land, wo er üppig aufging, so daß es zwischen den gelben Dünen, den weißen Birkenstämmen und knorrigen Eichen gar seltsam anzuschauen war.

Folgtest du meiner Sehnsucht und tratest du zu mir, mein Glück zu sein? Du bist es, sei still! Und schlafe! Schlag jetzt nicht diese süßen, langschattenden Wimpern auf, um mich anzuschauen, so groß und dunkel, wie manchmal, als fragtest und suchtest du mich! Bei Gott, bei Gott, ich liebe dich sehr!

O wie blau war der Himmel, und wie schneeigweiß waren die Wolken. Wolken und Himmel immer wieder anzuschauen war für Tobold ein Glück.

In der Welt der Bildung selbst kommt es nicht dazu, seine Negation oder Entfremdung in dieser Form der reinen Abstraktion anzuschauen; sondern seine Negation ist die erfüllte; entweder die Ehre oder der Reichtum, die es an die Stelle des Selbsts, dessen es sich entfremdete, gewinnt; oder die Sprache des Geistes und der Einsicht, die das zerrissene Bewußtsein erlangt; oder sie ist der Himmel des Glaubens, oder das Nützliche der Aufklärung.

Da und dort Stille Völker, die er mit den andern Zwingend rütteln möchte fort und fort. Du! nicht weiter, nicht zu Fremden strebe! Singe mir, die du dir eigen sangst. Denke, daß ich liebe, daß ich lebe, Denke, daß du mich bezwangst! Die Welt durchaus ist lieblich anzuschauen

Seine innerste Kraft bäumte sich auf gegen das Mitleidin sich spürte er ein wildes Tier, das die Zähne fletschte, sich aufreckte, die Pranken hob: Wage es, mich mit diesem Blick des Mitleids anzuschauen, verfluchtes Weib! Wie er sie haßte, weil sie seine Schwäche gesehen hatte!

Ebenso hat die Vernunft die Notwendigkeit, ihren eigenen Begriff als außer ihr fallend, hiemit als Ding anzuschauen, als ein solches, gegen das sie, und das hiemit gegenseitig gegen sie und gegen seinen Begriff gleichgültig ist.

Jan van Renesse, Arnold van Oudenaarde und Peter De Coninck leisteten dem Priester hilfreiche Hand, Wilhelm von Jülich, Jan Borluut und Balduin van Papenrode befanden sich zur Linken, während der junge Gwijde mit Jan Breydel und den anderen vornehmsten Rittern gebeugten Hauptes am Fußende standen. Breydel war gräßlich anzuschauen.

Wenn deiner Fiedel Klang so lieblich war, Was bringt es solchen Krampf, dich anzuschauen? Und schnürt die Kehle so und sträubt das Haar? Geh weg! Du bist der Tod. Was willst du hier? Ich fürchte mich. Geh weg! Ich kann nicht schrein, Sinkend: Der Halt, die Luft des Lebens schwindet mir! Geh weg! Wer rief dich? Geh! Wer ließ dich ein? Der Tod Steh auf! Wirf dies ererbte Graun von dir!

Wort des Tages

ibla

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