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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Heute war es anders, sie hatte das Bedürfnis, sich gegen ihre Herzensfreundin auszusprechen und sich anzuklagen. »O mach dich kein Kummer darum, Kind. Deine Mutter hat ein so liebesreiche Herz, kein Titelchen Bosheit für dir ist darin. Sie vergebt dir alles. »Ist das dein Ernst, Nelliefragte Ilse und sah mit ihren Kinderaugen Nellie zweifelnd an.

Ich verstehe mich ungern dazu, so viele Umschweife zu gebrauchen; ich möchte die Wahrheit sagen; aber ihn so geradezu anzuklagen, ist eure Rolle; die meinige ist mir so vorgeschrieben; er sagt, daß es zu Erreichung unsrer Absicht nöthig sey. Mariane. Ueberlaßt es ihm, euch zu sagen, was ihr thun sollt. Isabella.

O du, der du die Herzen der Menschen in Händen hast, und ihnen nach ihrem innern Wert auf die Schale legst: sollten die besten Menschen nicht oft im Fall sein, deine Waage anzuklagen? Aber du wägst in die Vergangenheit und in die Zukunft, wer darf rechten, wer kann bestehen vor dir?

Und ihr Herz, sie anzuklagen, Ewig: "|mea culpa!|" spricht, Und sie braucht nicht dran zu schlagen, Weil es schon in

Freilich hatte er getrunken, aber wer hatte ein Recht, ihn deswegen anzuklagen? Hatte jemand den Pfarrhof gesehen, auf dem er leben sollte? Der Tannenwald reichte finster und unheimlich bis dicht an die Fenster. Die Feuchtigkeit tropfte von den schwarzen Decken und trieb an den schimmligen Wänden herab.

Obwohl nie ein Freund tyrannischer Härte in meinem Kommando, und auch hier nicht von einer besonderen Rachsucht getrieben, glaubte ich es doch sowohl mir selbst als dem allgemeinen Besten schuldig, meine Schiffsmannschaft wegen ihrer angezettelten Meuterei bei dem Seegerichte in Memel sofort nach meiner Ankunft anzuklagen.

Und muss ich dir sagen, Gottvergessener, dass deine Obrigkeit von deiner Sache nichts weiss was sag ich? dass der Landesherr, gegen den du dich auflehnst, auch deinen Namen nicht kennt, dergestalt, dass wenn dereinst du vor Gottes Thron trittst, in der Meinung, ihn anzuklagen, er, heiteren Antlitzes, wird sprechen koennen: diesem Mann, Herr, tat ich kein Unrecht, denn sein Dasein ist meiner Seele fremd?

»Wir werden das Weib auffordern, zu Gunsten meines Gatten abzudanken, unter Androhung, sie des Mordes anzuklagen.« »Und wenn sie’s darauf wagt?« »So vollführen wir die Drohungsagte Petros, »und erregen unter den Goten einen Sturm, der ihr –« »Das Leben kostetrief Gothelindis. »Vielleicht die Krone kostetsagte Cethegus. »Aber gewiß sie nicht Theodahad zuwendet.

Kaum hatte ihn die Wirtin erblickt als sie sich seinem Pferde entgegenwarf, auf die Knie fiel und ganz außer sich, mit fliegenden Haaren, meinen Burschen laut anzuklagen begann, wobei sie mit der Hand auf ihn deutete. 'Herr General! schrie sie, 'Eure Hoheit! Richten Sie! Helfen Sie! Retten Sie!

»Ich habe vielleicht Unrechtsagte Hedwig, der das aufquellende Blut die Stirn-Adern zu zersprengen drohte, »den Mann, der mir Brod gegeben, eines Fehlers anzuklagen; aber ich will lieber das Brod nicht mehr essen, wenn ich glauben soll, daß es aus den Thränen Unglücklicher gewachsen ist

Wort des Tages

mützerl

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