Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Aber so lang ich ich selbst bin, weiß ich gewiß, und es ist umsonst die lautre Wahrheit meiner Seele einer Falschheit anzuklagen, daß eure weinende Schwester mein Weib nicht ist, und daß ich keine von diesen Pflichten ihr schuldig bin, die ihr mir einschärfet.

Narbonne. Kennen Sie diesen Herrn? Es ist Herr La Roche. Narbonne. Ich habe Sie rufen lassen, sich gegen ihn zu vertheidigen. Er kommt, Sie anzuklagen. Nun, reden Sie! Ich muß Ihnen also sagen, daß wir Schulkameraden zusammen waren, daß er mir vielleicht einige Dankbarkeit schuldig ist.

Ich betrachtete es als unerhört, mich auf diesen Paragraphen hin anzuklagen, da es doch gerichtsnotorisch sein müsse, daß die obendrein mit Tatsachen und Zitaten wissenschaftlicher und militärischer Autoritäten begründeten Ausführungen nur meinem Parteistandpunkt und meiner Ueberzeugung entsprächen.

Ich, der unvermögendste, bin derjenige, den der stärkste Verdacht drükt; Zeit und Ort scheinen mich dieses gräßlichen Mords anzuklagen; und hier steh ich, zugleich mein eigner Ankläger und Advocat zu seyn. Fürst. So sage dann, ohne Umschweiffe, was dir davon bekannt ist. Bruder Lorenz. Ich will kurz seyn, mein Athem ist ohnehin nicht lang genug für eine langweilige Historie.

Und kurz: Tiren verliert die schöne Schäferin, Und kömmt, Damöten anzuklagen. "Ja", spricht Damöt, "ich muß es selber sagen, Daß ich nicht wenig strafbar bin; Allein wie kannst du mich den größten Schwätzer nennen? Du hast ja selbst nicht schweigen können!" Die Widersprecherin Lene hatte noch, bei vielen andern Gaben, Auch diese, daß sie widersprach.

Später hatte ihm das Leben dann alles gewährt, und er wußte es nicht mehr anzuklagen: aber die Kindheit rief in ihm um Rache. Und die einzige moralische Absicht, der innere Lebenswille seines Dichtens war, diesen Schwachen zu helfen: hier wollte er die zeitgenössische Lebensordnung verbessern.

O, rief sie, viel, viel hat mein Guido während seiner Entfernung gethan, die innere Schönheit auszubilden, der letzte Sieg göttlicher Tugend machte dich verwandter noch mit meinem Ideal, der unverkennbare Zug des edlen Triumphgefühls ist dir auf ewig eingeprägt. »O Ini ich weiß mich nicht anzuklagen, und dennoch ich hätte nicht folgen sollen « Ohne Gefahr kein Kampf, ohne Kampf kein Sieg.

Wie, du unehrwürdiger und unheiliger Mönch, ist es dir nicht genug, daß du diese Weibsleute heimlich gewonnen hast, diesen würdigen Mann anzuklagen; unterstehst du dich noch, ihn unverschämter Weise und vor seinen eignen Ohren einen Bösewicht zu nennen? ja von ihm auf den Herzog selbst zu fallen, und ihn der Ungerechtigkeit zu beschuldigen?

Wenn nach den Urhebern dieses heillosen und beispiellosen Jammers gefragt ward, so war es nicht schwer, mit gutem Recht gar viele deshalb anzuklagen.

"Nun was denn, mein Herr?" sagte sie mit einem Lächeln, das bei einer solchen Gelegenheit zum Verzweifeln bringen kann. "Wie? was denn? Gehen Sie, Mademoiselle, Sie sind mir ein schönes Wesen! Aber wenigstens sollte man rechtmäßige Kinder nicht enterben; es ist schon genug, sie anzuklagen. Ja, Mademoiselle, ich durchdringe Ihr Komplott mit meinem Vater.

Wort des Tages

lebensund

Andere suchen