Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Dies geschah, indem ich die feuerfeste Kasematte mit zwei Schock Stroh anfüllen und dieses anzünden ließ, so daß Wände und Gewölbe rein ausgeglüht wurden und die dumpfe Feuchtigkeit sich verzehrte. In diese schwarze Höhle konnten nunmehr gegen zweihundert Heimlose aller Art und Geschlechts einquartiert werden; und bis zum Ende der Belagerung begehrte auch kein einziger von dannen zu weichen.
Das kam dem Heidi so lustig vor, dass es immer von einem Fenster zum anderen rannte, um zu sehen, wie es denn noch werden wollte und ob der Schnee noch die ganze Hütte zudecken wollte, dass man müsste ein Licht anzünden am hellen Tag.
So ein Hallunke, der die armen Leute um ihr Brot bringt, mit seinem dummen Geschwätz. Genau wie ein schlechter Hund, der die Hand beißt, die ihn füttert. Er hatte in der Ziegelei als Aufseher sein schönes Auskommen gehabt, und zum Dank die ganze Arbeiterschaft gegen die Herrschaft aufgehetzt, bis sie den doppelten Lohn forderten, und das Schloß anzünden wollten an allen vier Ecken.
»Wo warst du?« sagte Barral und lachte. »Ich lief « sagte Villon. Er schob sich Stroh über den Körper. Dann weckte er Barral noch einmal: »Barral,« sagte er, und sein Gesicht leuchtete von bösem grinsenden Hohn, »ich möchte über die Welt hinkotzen in einem Strom. Mein Alter, wir wollen Frauen verführen, Ställe anzünden und es mit Tobsucht tun.«
So ging sie und trug die sieben Hemden unter dem Arme und kam an den Scheiterhaufen und mußte hinauf steigen. Und da sie oben stand, wollte man das Feuer anzünden, und betend sah sie hinauf zum Himmel, da kamen sieben Raben und flogen und flogen um den Holzhaufen; denn in diesem Augenblicke waren die sieben Jahre zu Ende.
Sonst aber lachte er lieber als alle anderen. Er fand es ungemein possierlich, daß er als Fuchs den andern Bier einzapfen und ihnen die lange Pfeife anzünden mußte, und er war glücklich und stolz, als er endlich »entschwänzt« wurde und in der Biertaufe den Namen »Dr.
Kam da eine mir nah verwandte Zigeunerin (es war im Neckartal und noch gar nicht so lange her) zu einer als abergläubisch bekannten Frau, die sich ihres Mannes (einem Säufer) entledigen wollte. Eine »weise« Frau (keine Zigeunerin!! Man sieht, nicht blos Zigeuner verstehen sich auf »unehrliche« Geschäfte!) hatte ihr ein Mittel hierzu angeraten, ein gutes, tatsächlich sicher wirkendes. Die Frau war im Begriff dasselbe anzuwenden bezw. machte Anstalt hierzu. Nämlich sie mußte in den drei höchsten Namen, mit der linken Hand, Holz und Stroh unter das Bett ihres Mannes häufen und dies, wenn der Mann schlief – anzünden, auch in den drei höchsten Namen, aber alles unbesprochen d.
Sie lehnte an seiner Brust, und beide schauten in den flimmernden, duftenden Tannenbaum. Freundliche Bilder der Zukunft stiegen vor ihnen auf, sie träumten sich in ihr eigen Heim, und wie sie am nächsten Weihnachtsabend sich ihren eigenen Baum anzünden würden! Mit duftenden Rosen war der Weg zur Kirche bestreut, den Ilse jetzt im bräutlichen Gewande am Arm ihres Leo dahinschritt.
Aufkauf unserer Werte durch das valutastarke Ausland Abschöpfung unserer Arbeitserträge durch Steuern zu Zwecken der Reparation: das heißt wirklich das Licht an zwei Enden anzünden! Die Unhaltbarkeit dieser Sachlage anerkennen selbst führende Wirtschaftspolitiker aus dem Ententelager. Unter ihnen erwähnen wir Van der Lip und Keynes.
Dann hat er ihnen erzählt, er könne sie sehen bei Tage und bei Nacht, und ihm tun sie nichts, ja sie seien seine besonderen Freunde, und einer habe sein Haus einmal von Feuersgefahr errettet, da er ihn nach Mitternacht aus tiefem Schlafe aufweckte und ihm einen Feuerbrand zeigte, der vom Herde gefallen und schon anderes Holz und Stroh, das auf der Flur lag, anzünden wollte.
Wort des Tages
Andere suchen