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Aktualisiert: 21. Juli 2025


In den meisten Fällen, ja fast immer kann man versichert seyn, daß der Verlust eines Briefes nicht durch die Postofficianten veranlaßt wird, da sie zu viele Ursachen haben, die ihnen anvertrauten Sachen wohl zu verwahren.

Sie liebten ihre Freiheit, wie eine Gattin, nicht wie eine Beischläferin, ohne Leidenschaft, und ohne Eifersucht; sie setzten ein billiges Vertrauen in diejenige, denen sie die Vormundschaft über den Staat anvertrauten; aber sie forderten auch, daß man dieses Vertrauen verdiene.

Er war ein besonders vortrefflicher Kenner der Verhältnisse des Balkans und Italiens. Die bedeutenden Schwierigkeiten, die einem nationalen Einheitsgeist der österreichisch-ungarischen Armee entgegenstanden und die sich hieraus ergebenden Mängel waren dem Generaloberst wohlbekannt. Trotzdem überschätzte er bei seinen hohen Plänen hier und da die möglichen Leistungen des ihm anvertrauten Heeres.

Er war beladen mit Menschengeschicken; ich kann es nicht anders sagen, wenn ich zurückdenke; über und über beladen; unheimlich klebte es an ihm, was sie ihm anvertrauten und verrieten, und was er infolgedessen wußte.

Stellen wir uns vor, daß dieser Hund bei seinem Schnuppern in dem anvertrauten Revier irgendwo einen Brocken Gift erwischt hat und daß er nun, das verderbliche Feuer in seinem Leib, unbewußt das Dunkel sucht, alle feuchten Winkel lechzend durchrast, den Schatten verfolgt, die Fliege beknurrt, alles um sich und über sich nur auf das eine tolle Drängen bezieht und die ganze Welt für vergiftet hält, während es bloß seine armen Gedärme sind, so hätten wir ein anschauliches Bild von dem Zustand des bedauernswerten Mannes.

Hildebad, ungeduldig über das lange Müßigliegen, hatte aus der ihm zu besonderer Obhut anvertrauten Porta Faventina mit Tagesanbruch einen heftigen Ausfall auf das byzantinische Lager gemacht, anfangs in ungestümem Anlauf rasche Vorteile errungen, einen Teil der Belagerungswerkzeuge verbrannt und ringsum Schrecken verbreitet.

Um diesen Unfug zu verhüten, muß es den Postbedienten stets Regel seyn, nie einen ihnen einmal zugestellten und anvertrauten Brief wieder aus den Händen zu geben.

Der Hauptköder, der diese Leute in den Seedienst lockte, war der Gewinn, den sie durch die Beförderung edler Metalle und anderer werthvoller Waaren von einem Hafen zum andern ziehen konnten, denn das Atlantische wie das Mittelländische Meer wurden damals durch Seeräuber aus der Barbarei so unsicher gemacht, daß die Kaufleute werthvolle Ladungen nicht gern einem anderen als einem Kriegsschiffe anvertrauten.

Aber man dachte noch nicht daran, ihnen eine höhere Würde als den andern Patriarchen einzuräumen. Mehr erlangten sie auch nicht im fünften, sechsten und siebten Jahrhundert, wenn sie selbst auch schon anfingen, sich eine höhere Stellung anzumaßen und zu behaupten, dass sie vermöge der ihnen von Petrus anvertrauten Gewalt mit der Vorsorge für die allgemeine Kirche beauftragt wären.

Du hattest in den Gängen dich versteckt? Käthchen. Eleonore! Ich beschwöre dich! Rosalie! Rosalie. Gleich, mein Fräulein! Hast sie gesehn? Eleonore. Was gibts? Sag an! Du bleichst? Eleonore! Eleonore. Hilf, Gott im Himmel! Käthchen! Kind! Was fehlt dir? Rosalie! Nun, beim Himmel! Dir wär besser, Du rissest dir die Augen aus, als daß sie Der Zunge anvertrauten, was sie sahn! Siebenter Auftritt

Wort des Tages

mützerl

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