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Aktualisiert: 14. September 2025
Es galt vor allem, die Bedürfnisse der Bourgeoisie nach freier Entfaltung ihrer Kräfte zu befriedigen. Neben den Schattenseiten, die nach Staudingers Ansicht die Katastrophe der letzten Monate erzeugte, seien indes auch einzelne Lichtseiten, wenigstens negativer Art, vorhanden. Zwei Erscheinungen seien insbesondere für den Arbeiterstand von großer Bedeutung.
Das Mass, in dem der Frank im Saarbecken umläuft, ist nach Ansicht der Regierung vertragswidrig, denn der Vertrag räumt der französischen Münze nur die Stellung eines zugelassenen Umlaufgeldes neben der Mark ein.
In den Wochentagen empfanden sie das kaum, aber an den Sonntagnachmittagen, die sie gewohnt waren, im Garten zu verleben, da fühlten sie sich doppelt eingeengt. In den Zimmern war es so dumpf, so langweilig; so war Ilses Ansicht. Man konnte doch nicht immer Briefe schreiben, oder nähen.
Wäre die Ansicht richtig, dass der kirchliche Glaube nötig sei, die Achtung vor dem Gesetz zu erhalten, dann müsste die größte Zahl der Verbrecher aus den gebildeten Ständen kommen, die, wenn sie sich aufrichtig prüfen, gestehen müssen, dass sie von dem was im Katechismus gelehrt wird, sehr wenig oder gar nichts so glauben, wie es die Kirche verlangt.
Oder doch, daß man das Herz nicht verschwenden soll.« »Das scheint mir aber unmoralisch. Meiner Ansicht nach kann das Herz nicht arm werden, soviel es auch gibt.« »Glauben Sie? Da sind Sie aber sehr auf dem Holzweg. Das Herz kann sich nämlich auch irren und sogar verirren. Und wenn es sich einmal verirrt hat, dann wird es aufgebraucht.« »Na na, und wenn? Dazu sind wir ja da.
Dieser Verlockung konnte sie nicht widerstehen. »Warum nicht?« entgegnete sie unbefangen und griff zu. »Obst ist meine ganze Leidenschaft und Kuchen esse ich furchtbar gern! In der Pension haben wir nicht viel davon zu sehen bekommen, Fräulein Raimar behauptete, der Magen werde schlecht vom vielen Kuchenessen. Ist das nicht eine furchtbar öde Ansicht?«
Es war die Stelle einer Lehrerin an derselben Anstalt, für die sie sich nach der Ansicht des Professors besonders gut eignen würde, und die ihr auch einen festen, wenngleich bescheidenen Grund unter die Füße gab. Das war es ja, was Maidi gewollt hatte, und ich fragte sie, ob sie dazu entschlossen sei, die Stelle anzunehmen oder sich etwa schon verpflichtet habe.
Der Kaemmerer, der es fuer vergebliche Muehe hielt, mit seiner Ansicht von diesem Vorfall die Ansicht, die der Kurfuerst davon hatte, zu durchkreuzen und zu berichtigen, bat ihn, doch irgend ein Mittel zu versuchen, des Zettels habhaft zu werden, und den Kerl nachher seinem Schicksal zu ueberlassen; doch der Kurfuerst antwortete, dass er platterdings kein Mittel dazu saehe, obschon der Gedanke, ihn entbehren zu muessen, oder wohl gar die Wissenschaft davon mit diesem Menschen untergehen zu sehen, ihn dem Jammer und der Verzweiflung nahe braechte.
Ich sah ihm fest in die Augen: »Sie würden so nicht sprechen, wenn Sie nicht gewichtige Gründe hätten. Trotzdem: ich will ich darf nicht Ihrer Ansicht sein! Auf meinem Glauben an die Menschen beruht meine Kraft.« Er nagte nervös an der Unterlippe. »Glauben Sie an die Sache, das wäre besser für Sie und uns!« Frau Vanselows Besuch unterbrach unser Gespräch.
Natürlich gab man ihm zu verstehen, daß die andere Ansicht auch richtig, ja, wenn man logisches Denken beim kleinen Volke voraussetzen könnte, allein richtig wäre. Von ungewöhnlicher und überragender Begabung war unter den Herren eigentlich nur einer, der Erste Staatsanwalt v.
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