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Aktualisiert: 14. September 2025


Fehler müssen allerdings vorhanden sein; nur liegen sie gewöhnlich tiefer, in Fehlern der Ansicht und in Schwächen des Charakters, die nicht auf den ersten Blick als solche erscheinen, sondern die man erst auffindet und deutlich erkennt, wenn man alle Gründe, die den Besiegten zu seinem Handeln bestimmt haben, mit dem Erfolg vergleicht.

Diese Bestimmung traf Utopus nicht bloß im Interesse des Friedens, den, wie er sah, beständiger Kampf und unversöhnlicher Haß von Grund aus zerstörten, sondern weil er der Ansicht war, damit sei auch der Religion gedient.

Ich hätte dir meine Ansicht nicht unaufgefordert mitgeteilt, wäre nicht alles so gekommen. Wie lieb ich euch beide habe und wie vertrauensvoll ich trotz dieses Vorfalls in eure Zukunft blicke, das brauche ich dir nicht erst zu sagen, nicht wahr? – Gute Nacht, Leo,“ schloß sie und erhob sich von ihrem Sitz. „Schlafe wohl, morgen wirst du die Sache schon in einem andern Lichte ansehen.“

Sie sind damals,“ sprach der Kaiser mit sanfter trauriger Stimme, „von den Geschäften zurückgetreten, weil ich Ihrer Ansicht nicht beipflichten konnte. Sie zürnen mir, vielleicht haben Sie Recht

Und meiner Ansicht nach, meine Liebe, verdient jener Leiermann, dem ich heute auf der Gorochowaja begegnet bin, viel eher die Achtung der Menschen, als diese. Er schleppt sich zwar nur kläglich umher und sammelt die wenigen Kopeken, um seinen Unterhalt zu bestreiten, dafür aber ist er sein eigener Herr und ernährt sich selbst.

In beiden Hemisphären weichen die Polarströme, wenn sie merkbar sind, ein wenig nach Ost ab; und nach unserer Ansicht ist der Grund dieser Erscheinung in der Beständigkeit der in hohen Breiten herrschenden Westwinde zu suchen.

Ein Theil dieses Promus ist nach Speddings Ansicht, der dem Ganzen keinen irgendwie bedeutsamen Werth zuschreibt, von Bacons Hand, weshalb er einige wenige Auszüge daraus in seine Gesammtausgabe der Werke aufgenommen hat. Einige Jahrzehnte später hat eine englische Dame, Mrs.

Jedenfalls hielt er es für eine Anmaßung und Torheit, wenn jemand mit Gewalt und Drohungen verlangte, daß alle seine persönliche Ansicht über die Wahrheit teilten.

Und wenn einer von dieser Gesellschaft zu mir kommt und sagt, daß er an nichts glaubt, so ist es einfach dumm: ich werde ihn doch nicht dadurch beschämen, daß ich ihm meine Ansicht sage. Für mich selbst weiß ich aber, daß er entweder Spaß macht oder einfach prahlt; und gerade ein solcher fürchtet sich, nachts allein auszugehen!

Mochten sie sich einander die Köpfe abhacken, mochten sie über Himmel und Hölle, um König und Land streiten, mochten sie ihre Häuser bauen, ihre Kinder zeugen, mochten sie morden, stehlen, einbrechen, schänden und betrügen oder sich ehrlich rackern und edle Taten vollbringen, ihm war letzten Endes alles Schwindel, ausgenommen der Freibrief für ein sorgenloses Dasein, den ihm die Gesellschaft nach seiner Ansicht schuldig war.

Wort des Tages

falscher

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