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Aktualisiert: 14. September 2025


In seiner ehrlichen und mannhaften, aber durchaus bornierten Weise kam er zu dem Ergebnis, dass Rom nicht eher sicher sein werde, als bis Karthago vom Erdboden verschwunden sei, und entwickelte nach seiner Heimkehr diese Ansicht sofort im Senat.

Ich werde prächtig dick!“ sagte die Erbse. „Ich werde noch platzen, und weiter, glaube ich, kann es keine Erbse bringen, oder hat es je gebracht. Ich bin die ausgezeichnetste von den fünf aus derselben Schote!“ Und der Rinnstein gab dieser Ansicht seinen Beifall.

Mein Mann hatte zuerst von dieser Arbeit nichts wissen wollen. »Du nimmst einer armen Näherin das Brot und hast selbst weit Besseres zu tunwar seine Ansicht gewesen. Aber zum erstenmal hatte ich ihm widersprochen und meinen Willen durchgesetzt.

Gegen diese Ansicht muss ich mich entschieden erklären. Wollte ich handeln, wie diese Wohlmeinenden es verlangen, so handelte ich jesuitisch. Eine Linie, die nicht gerade ist, ist krumm und entstellte Wahrheit ist Lüge.

Und das Wasser ist ja Ansicht daß er die Wehr des Witzes nicht nötig habe nur sie. Aber Ansicht, daß er die Wehr des Witzes nicht nötig habe nur sie. Aber sie hatte die zierlichen Beine der arabischen Typs und einen wallenden sie hatte die zierlichen Beine des arabischen Typs und einen wallenden

In seinen Veröffentlichungen gab er damals der Ansicht Ausdruck, es sei nötig, bei den Versuchen sehr vorsichtig zu Werke zu gehen, was dazu führte, dass man mit leichtem Hohne ihm vorwarf, dieser Rat sei wohl leicht zu geben, aber schwer zu befolgen.

In den Kreisen des hohen Beamtentums wurde die Lage der Finanzen allgemein sehr ungünstig beurteilt. Hatte man vor sechs Jahren schlechterdings nicht glauben wollen, daß in Preußen ein Defizit bestehen könne, so hielt man jetzt den Zustand für ganz verzweifelt, weil man die Ergiebigkeit der neuen Steuern nicht genau kannte. Motz teilte diese düstere Ansicht nicht.

Er erklärte es unter vielen Versicherungen von Theilnahme und Ehrerbietung als seine Ansicht, daß der König sich zu großen Opfern entschließen müsse. Es sei nicht genug, daß er ein Parlament einberufe und mit dem Prinzen von Oranien in Unterhandlung trete.

Die Entwicklung unserer Kriegslage, besonders in Rumänien, bis Ende Dezember gestattete nunmehr nach meiner Überzeugung die weitestgehende Anwendung der wirkungsvollen Waffe. Am 9. Januar 1917 gab unser Allerhöchster Kriegsherr gegen die Ansicht des Reichskanzlers von Bethmann auf Vorschlag des Admiralstabs und Generalstabs die bejahende Entscheidung.

Alle diese Dinge sind nach Ansicht der Utopier wertlos für die Glückseligkeit, ja sogar ihr im höchsten Grade hinderlich, und zwar deshalb, weil sie die ganze Seele des Menschen, in der sie sich einmal festgesetzt haben, mit einer verkehrten Meinung über das Vergnügen im voraus erfüllen, um für wahre und reine Freuden nirgends Platz zu lassen.

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falscher

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