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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Es gelang ihnen vortrefflich, diese Ansicht unter den Christen populär zu machen, und am Ende des dritten Jahrhunderts glaubte man allgemein daran und sah in den Bischöfen, Presbytern und Diakonen Wesen ganz anderer Art und fand es ganz natürlich und selbstverständlich, dass sie einen Stand für sich bildeten.

Er setzte wieder die Flasche an, ließ sie aber erschrocken fallen, denn in diesem Augenblick kam mit lärmender Musik ein Zug Menschen um die Ecke. Ich will hier nicht ausführlich meine Ansicht über die europäische Musik äußern, denn ich habe es längst aufgegeben, geschmackbildend auf die Weißen einzuwirken.

Ich sah unter ihnen keinen einzigen, der seine eigene Ansicht über die Dinge hätte; mit Ausnahme von vielleicht zwei oder drei ganz großen Karpfenköpfen ... Und die ganze übrige Gesellschaft, wie ihr sie seht, ist nicht ein ausgeblasenes Ei wert! Auch sie sind Chassidim, nur von einer andern Richtung! Sie glauben eben an =ihren= Rebben!

Fourier ist hier der Meinung, daß der Hauptfehler unserer bürgerlichen Gesellschaft in der falschen Anwendung liege, welche die Geldbesitzer von ihrem Gelde machten, er ist ferner der Ansicht, daß es heute hauptsächlich die Luxusbedürfnisse der Reichen seien, welche die Geld- und Waarenzirkulation bestimmten.

Endlich findet sie in ihrer Ansicht des Tuns des Glaubens das Wegwerfen des Genusses und der Habe unrecht und unzweckmäßig.

Der Ratschlag sodann ist kein Befehl; der Koenig kann es unterlassen, ihm zu folgen, ohne dass dem Senat ein anderes Mittel zustaende, seiner Ansicht praktische Geltung zu schaffen als jenes frueher erwaehnte keineswegs allgemein anwendbare Kassationsrecht.

Auch schrieb ich ein BroschürchenDas Reichsgesundheitsamt und sein Programm“, in dem ich die sozialhygienischen Aufgaben erörterte, die nach meiner Ansicht das Reichsgesundheitsamt lösen müsse, wolle es seinem Namen und seiner Stellung gerecht werden.

Der Vorgesetzte war genau davon unterrichtet; aber er hielt es "zur Ehre der Geistlichkeit" nicht für angemessen, davon viel Aufhebens zu machen. Mönche und Nonnen lebten in der innigsten Vertraulichkeit und schienen der Ansicht, dass sie nur dazu geschaffen wären, sich einander zu ergänzen.

Es war wieder ein Fall glänzenden Schneids. Er verteidigte sich bis zum Letzten. Aber meiner Ansicht nach war es zum Schluß doch mehr Dummheit von ihm. Es war eben mal wieder der Punkt, wo ich eine Grenze zwischen Schneid und Dummheit ziehe. Runter mußte er doch. So hatte er seine Dummheit mit dem Leben bezahlen müssen.

Denn Onkel Eberhard war ein großer Philosoph. Gösta Berling sagte niemand, was er glaubte. Das steht fest, er war der Ansicht, daß er der Majorin keinen Dank schulde, weil sie ihn zum Kavalier auf Ekeby gemacht hatte; er glaubte, es wäre besser für ihn gewesen, tot zu sein, als sich mit dem Bewußtsein herumzutragen, schuld an Ebba Dohnas Selbstmord zu sein.

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