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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ein weiterer Grund für das Verschwinden der Webekunst, die von den Long-Glat ursprünglich gewiss ebenfalls betrieben wurde, ist, dass sie durch Herstellung von Schwertern und eisernen Ackergerätschaften einen bei den anderen Stämmen sehr gesuchten Tauschartikel besitzen, mit dem sie sich alles, was sie zum Leben brauchen, anschaffen können.

Die Pnihing verlangten wohl unter dem Eindruck meiner grossen Vorräte für Böte, die ich jetzt anschaffen musste, so hohe Preise, dass Akam Igau mir riet, mich lieber an ihre Verwandten am Tjehan zu wenden, die an neuen Böten eine grosse Auswahl besassen.

Der Professor nämlich hatte auf keinerlei Weise bewogen werden können mit seinen Sachen eine Auction anzustellen, und nur das Nothwendigste mitzunehmen, da Fracht und Spesen unterwegs ein wirkliches Capital auffressen würden, für das er sich Alles was er dort brauchte auch an Ort und Stelle neu anschaffen könnte.

Da zeigt sich denn der Student als wohl unterrichtet, und wie ihn der Fremde teilnehmend über sein Schicksal befragt, setzt er sich nicht aufs hohe Pferd, sondern erzählt treuherzig und unbefangen, daß er arm sei und nur durch Unterricht und Abschreiben sich forthelfe, daß er noch eine arme Mutter habe, die für andere Studenten wasche und koche, und wie er eben jetzt recht sehr bekümmert sei, daß er sich ein gewisses Buch nicht anschaffen könne, dessen er eben zu seinen Studien bedürfe.

Er bewies ihm mit den Beispielen seiner eigenen Vorfahren, daß ein Fürst sich den Ruhm eines unvergleichlichen Regenten nicht wohlfeiler anschaffen könne, als indem er Philosophen und Poeten in seinen Schutz nehme; Leute, welche für die Ehre seine Tischgenossen zu sein, oder für ein mäßiges Gehalt, bereit seien, alle ihre Talente ohne Maß und Ziel zu seinem Ruhm und zu Beförderung seiner Absichten zu verschwenden.

Nun paß auf, Rico: hast du soeben diese Frage getan aus gar keinem Grunde, oder aus Neugierde, oder hat dich jemand geschickt, der gern eine Geige anschaffen wollte

Nur kam dies hier durch andere, vom Ohr der Oeffentlichkeit modificirte, gemässigte und gemilderte Gesprächsführung zu Tage: »O sieh' mal, das hatten sie praktisch, solchen Speisenwärmer wollen wir uns doch auch anschaffen.« »Ja, aber für die Gerichte, die meine Frau kocht, muss er aus Silber gemacht sein.« »Weisst du denn schon, ob das, was ich koche, dir so gut schmecken wird

Na ob! Sie verstehen sich immer. Alles wird gemeinsam überlegt. Neulich sagte sie, sie wollte ihr Silberzeug einschmelzen lassen und verkaufen. Neusilber thäte es auch. Sie hätte sich herausgerechnet, daß sie so viel Kapital herauskriegte, daß sie von den einmaligen Jahreszinsen sich eine neue Christofleeinrichtung anschaffen könnte. Ich muß daran denken, daß wir, drum und dran, Familienzuwachs erhalten, sagte sie

Ihr könnet noch dazu anschaffen, was Ihr wollet und für gut haltet, und Euer einziges Geschäft sei, mir, wenn Ihr etwas recht Schönes gelesen habt, zu erzählen. Ihr, der Ihr eine gute Tafel unter Freunden liebet, Ihr sollet der Aufseher über meine Vergnügungen sein.

Der Einwohner des Landes sieht, daß er bey aller Wohlfeile der Waaren verliert, daß er nun alle Jahr neu anschaffen muß, was ihm sonst vier bis fünf Jahre gedauert hatte; er will wieder gute Waare, findet sie in seinem Lande nicht, kauft auswärts, und trägt das Geld aus dem Lande. Das ist beyläufig das Schicksal unserer inländischen Schriftstellerey.

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