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Aktualisiert: 15. Juni 2025
"Es wird bald aus sein mit dem Kordon", sagte der Kroate, "die Kälte ist der beste Doktor, und ich habe heute an den Eicheln gesehen, daß es einen strengen Winter geben wird; denn die Eicheln kamen heuer früh und viel, und es heißt von den Eicheln im September: Haben sie Spinnen, so kömmt ein bös Jahr, Haben sie Fliegen, kömmt Mittelzeit zwar, Haben sie Maden, so wird das Jahr gut, Ist nichts darin, so hält der Tod die Hut, Sind die Eicheln früh und sehr viel, So schau, was der Winter anrichten will: Mit vielem Schnee kömmt er vor Weihnachten, Darnach magst du große Kälte betrachten.
Nun strolchte er mit finsterem Gesicht herum, und da bei den Bauern von alt her der Aberglaube herrschte, daß solche Kerle mit ihren Verwünschungen kraft einer innewohnenden dämonischen Macht Schaden und Unglück anrichten könnten, so wagte keiner etwas gegen sein Kampieren in Heustädeln und Tennen einzuwenden.
Aber siehst du, auch der alte Andreas, so übel wir seine Sache ansehen mögen, ist nicht so schuldig, als wir andern uns denken; denn woher soll denn der alte Andreas wissen, daß die Wagenschmiere für die Leute eine so schreckende Sache ist und daß sie in einem Hause eine solche Unordnung anrichten kann?
Ich brachte keinen Ton über die Lippen, obgleich er mich, wie er es gern bei jungen Mädchen tat, mit 'Frauenzimmerchen' und 'mein schönes Kind' ermutigte; erst als er lächelnd sagte: 'Die Augen werden viel Unheil anrichten, ermannte ich mich zu der verwunderten Frage: 'Warum denn gerade Unheil? Dann verging ein Jahr, wo ich Goethe nur bei seinen Abendgesellschaften und zu seiner Geburtstagsfeier sah; er hat mir jungem Ding aber immer so imponiert, daß ich vor ihm eigentlich nie ich selbst war, sondern eine Seele, die mit auf der Brust gekreuzten Armen zu ihm emporsah.
Woher sollte sonst wohl das Geld stammen?« Die Wagenbremsen zogen kreischend an, der Zug hielt an der kleinen Station. Der Schaffner lief den Bahnsteig entlang: »Kalinzinnen, eine Minute.« Gaston stand auf. »Kommen Sie, Verehrtester!« »Ich denke, Herr Rittmeister wollten mich doch laufen lassen?« »Sehr richtig, hatte ich versprochen. Aber erst, wenn Sie keinen Unfug mehr anrichten können.
O Himmel! daß doch nur ein Stäubchen, ein Splitterchen, eine Müke, ein irrendes Haar in den eurigen wäre; wenn ihr fühltet, was für Ungemach die kleinsten Dinge in diesem kostbaren Sinn anrichten, euer grausames Vorhaben müßt' euch entsezlich vorkommen. Hubert. Ist diß dein Versprechen; komm her, schweig und rühre dich nicht Arthur.
Ich zog an allen Drähten, ich versuchte mit der Hand die Arme abzubiegen; aber es wollte nicht gelingen. Auf einmal tat es einen leisen Krach im Innern der Figur. "Halt!" dachte ich, "Hand vom Brett! Da hättst du können Unheil anrichten!" Leise stieg ich wieder von meiner Bank herab, und zugleich hörte ich auch Lisei von außen in den Saal treten.
Wir übernachteten am rechten Ufer, der Mündung des Rio Siucurivapu gegenüber, bei einem Felsen, der Aricagua heißt. In der Nacht kamen zahllose Fledermäuse aus den Felsspalten und schwirrten um unsere Hängematten. Ich habe früher von dem Schaden gesprochen, den diese Thiere unter den Heerden anrichten. Sie vermehren sich besonders stark in sehr trockenen Jahren. Am 24. April.
Kaum aber hatten die Männer ihre Sitze wieder eingenommen, als ein ziemlich faustgroßer Stein durch das eine Fenster klirrend hereinschmetterte und glücklicherweise gegen die nächste Stuhllehne traf, sonst hätte er Schaden anrichten können.
„Mir genügt,“ sagte Clément Duvernois, „was Eure Majestät mir so eben gesagt haben; wenn in Ihrer Seele,“ fuhr er fort, „nur der geringste Zweifel lebt, dann Sire, beschwöre ich Eure Majestät, das Würfelspiel des Krieges nicht zu wagen. Ein Sieg könnte niemals so großen Nutzen bringen, als eine Niederlage Unheil und Verderben anrichten würde, und für die Machtstellung des kaiserlichen Frankreichs in Europa würde der gewaltige Eindruck eines Plebiscits fast dem Siege auf einem Schlachtfeld gleich kommen; auf diesem Wege sind Sie des Erfolges sicher, Sire
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