Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sie schickte einen Diener des Hauses, der ihr entgegen kam, hinauf, um der Familie ihre Ankunft anmelden zu lassen; doch ehe dieser noch seinen Auftrag vollfuehrt hatte, traten auch schon Fraeulein Bertha und Kunigunde, Herrn Friedrichs Schwestern, vor die Tuer hinaus, die zufaellig, in Geschaeften des Haushalts, im untern Vorsaal waren.
Seit dem Augenblick, in welchem ich mich bei dem Pascha anmelden ließ, hatte ich wohlweislich den um meinen Hals hangenden Kuran abgelegt. Dieses Zeichen der Pilgerschaft durfte ich hier nicht sehen lassen. Der Fragende erwartete natürlich eine Antwort, ich aber gab ihm keine; ja, ich that sogar, als ob ich ihn weder gesehen noch gehört hätte.
Bei Thiuli angekommen, ließ er sich als den Arzt Chakamankabudibaba anmelden, und, wie er es gedacht hatte, geschah es; der prachtvolle Namen empfahl ihn bei dem alten Narren ungemein, so daß er ihn gleich zur Tafel einlud. Chakamankabudibaba erschien vor Thiuli, und als sie sich kaum eine Stunde besprochen hatten, beschloß der Alte, alle seine Sklavinnen der Kur des weisen Arztes zu unterwerfen.
Nach einiger Zeit öffneten sich die Flügel der Thüre, und die Kaiserin schritt schnell, noch bevor der Huissier sie anmelden konnte, an demselben vorüber in das Zimmer.
Der Graf erwiderte, nach einem forschenden Blick, nein; und aeusserte, zu seinem Bedienten gewandt, doch so, dass jener es hoeren konnte, er werde, unter solchen Umstaenden, in einem Gasthofe absteigen, und sich bei der Frau Marquise schriftlich anmelden.
Mit meinem Bruder war sie schon frueher uebereingekommen, dass sie sich wechselsweise ihre Heirat nur melden, sich darueber nicht zu Rate ziehen wollten." Natalie schrieb nun einen Brief an ihren Bruder, sie lud Wilhelmen ein, einige Worte dazuzusetzen, Therese hatte sie darum gebeten. Man wollte eben siegeln, als Jarno sich unvermutet anmelden liess.
Um neun Uhr, ehe der Vater in die Session ginge, hatte Martiniz kommen wollen, um mit ihm zu sprechen; es war ein Viertel, er kam noch nicht. Daß der Vater ihn erwarten würde, wußte sie wohl; denn der Graf hatte sich anmelden lassen; aber sie fürchtete, der Präsident möchte übler Laune werden, wenn er so lange warten müsse.
Der Graf vom Strahl hat sich bei meinem Fräulein anmelden lassen; sie läßt sich nur noch die Haare von mir zurecht legen, und mag gern dein Geschwätz hören. Also Ihr seid Fräulein Kunigunde von Thurneck? Kunigunde. Ja Mütterchen; das bin ich. Brigitte. Und nennt Euch eine Tochter des Kaisers? Kunigunde. Des Kaisers? Nein; wer sagt dir das?
Nach einer Weile des Lauschens erhob sich drinnen die fürchterliche Baßstimme: „Hier ist kein Ottochen! Sag’ den Schafsköpfen, Sie sollen ihren Tee allein saufen!“ – „Er ist so sehr beschäftigt“, flüsterte Frau von Wulckow, ein wenig bleicher. „Die Schlechtgesinnten untergraben seine Gesundheit ... Leider muß ich mich jetzt meinen Gästen widmen, der Diener soll Sie anmelden.“ Und sie entschwebte.
Zu Hause warf sich Herr Dr. Converdon in Frack, setzte einen Zylinder auf und fuhr in die Kirche. Er hörte aufmerksam die Predigten an, ließ sich am Schluß des Gottesdienstes beim Pfarrer anmelden.
Wort des Tages
Andere suchen