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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Der letztere sagt hier: »Der Brautzug macht etwa eine Werst vor dem festlichen Hochzeitshause halt, damit die Frauen ihre Toilette ordnen können, während einer von den Bräutigams-Buben vorausreiten und den Zug anmelden muß. Bald sprengt der eilende Bote zurück, mit einer hohen Bierkanne beladen, aus der zuerst das Brautpaar, dann sämmtliche Gäste getränkt werden. Bd. 1, S. 13.

Wir waren glücklicherweise beide damit versehen, und unser Wirt versprach, uns sogleich anmelden zu lassen.

Herr Zwickerl mußte tatsächlich Konkurs anmelden, das Geschäft wurde geschlossen und von einem Grundbesitzer aus der Gumpoldskirchner Gegend übernommen, der aus dem großen Haus eine riesige Stehweinhalle machte.

Fritz warf seinen Stummel fort. »Die Zigarre war gutbemerkte er. Auf dem Baronshofe mußten die drei erst August suchen, um sich anmelden zu lassen. In der Mittagshitze lag das Gehöft wie ausgestorben da. Selbst das Hühnervolk hatte den Schatten aufgesucht und sich unter den Akazien im warmen Sande eingekuschelt.

Der junge Arzt blieb zurück, die eigene Wohnung ein wenig behaglich einzurichten. An dem nämlichen Morgen, etwa um elf Uhr, ließ sich ein junger Mann unter dem Namen de Monte Sylva bei dem Consul der Argentinischen Republik anmelden, und wurde von diesem auf das Zuvorkommenste empfangen.

Packe dann wenigstens, was draußen ist. Ich bin wirklich sehr müde. Hilf mirUnd er kommt ja noch nicht, dachte sie ruhiger. Sonst ginge Papa morgen nicht fort. Und anmelden tut er sich bestimmt, wegen des Fuhrwerks ... Oder sollte er von Laukischken aus ...? Sie kam nicht weiter in ihren Gedanken.

Wir waren glücklicherweise beide damit versehen, und unser Wirt versprach, uns sogleich anmelden zu lassen.

Nein, antwortete der Gastwirt, sie hätten eine eigene Kirche, die Klosterfrauen kämen nur an hohen Festen in die Stadt, aber sie besuchen mit den naschhaften Mädchen oft den Markt. Morgen sei es Donnerstag, ja, da kämen sie wahrscheinlich. Er möge um acht Uhr dort sein, wenn er die Verwandte sehen wolle, aber ansprechen dürfe er sie nicht, dazu müsse er sich schon im Kloster selbst anmelden.

Gern wären wir an einem anderen Tage ins Museum zurückgekehrt, aber die bestehende Einrichtung erschwerte uns diesen zweiten Besuch. Zuviel Fremde wünschten das Museum zu sehen, als daß die nämlichen öfter als einmal dazu kommen könnten. Nur wenige Personen dürfen zugleich zugelassen werden, und man muß sich lange zuvor um die Erlaubnis dazu anmelden.

Deß Thuerhueterß ampt ist vhor der Cammerer wartt Zimmer stetts auffzuwarten, vndt niemandt frembden ohngefragt in daß Wart Zimmer lassen, auch in allweg gutte achtung geben damitt sich außer der adelß personen vndt ettlichen fürnemen officieren geringe vndt schlechte officier oder Diener bey hoff in die Wart Zimmer nitt eintringen sondern heraußen pleiben, undt so sehr sy waß bei einem oder dem andern in den Wart Zimmern zu thuen haben sich durch die Thuerhuetter anmelden lassen, undt sollen der Thuerhuetter zwen sein, die sollen stetts wo nitt baidt doch der ein bey den Zimmern pleiben vndt mitt einander vnderweilen abwexlen.“

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