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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Lassen Sie uns nur jetzt davon abbrechen; und erlauben Sie, daß ich einen meiner nächsten Blutsfreunde bei Ihnen anmelden darf, der sich ein Vergnügen daraus gemacht hat, mich hier zu überraschen. Juliane. Einen Anverwandten? Henriette. Und wer ist es? Theophan. Araspe. Juliane. Araspe? Henriette. Ei! das ist ja vortrefflich! Wo ist er denn? Theophan.

Der eilfte Glockenschlag summte noch, als Leopardo, der Jaeger, eintrat, den der Vater aus Tirol verschrieben hatte. Die Weiber erblassten bei diesem Anblick. Der Graf F..., sprach er, ist vorgefahren, und laesst sich anmelden. Der Graf F...! riefen beide zugleich, von einer Art der Bestuerzung in die andre geworfen. Die Marquise rief: Verschliesst die Tueren!

"Ich habe mich noch gestern", versetzte Eduard, "als Sie sich anmelden ließen, mit meiner Frau an die Geschichte erinnert, besonders an unsern Rückzug. Wir verfehlten den Weg und kamen an den Vorsaal der Garden. Weil wir uns nun von da recht gut zu finden wußten, so glaubten wir auch hier ganz ohne Bedenken hindurch und an dem Posten, wie an den übrigen, vorbei gehen zu können.

Dann ließ sie sich etwas ängstlich oben beim Geheimrat anmelden, denn in diesem Augenblick kam ihr die Reue, daß sie sich so viele Wochen gar nicht nach ihm umgesehen. Aber er war ja so großmütig, er würde verzeihen. Sie trat auch gleich mit einem Schwall von Entschuldigungen an ihn heran. »Ach lassen Sie das doch. Setzen Sie sich dahin und hören Sie zu.

»Falls ich wirklich eine Zeitlang hierbleiben solltebegann er dann wieder, »so mußt du mich als deinen Gesellen anmelden.« »Warum nicht garlachte der Meister auf. »Du und mein Gesell! Außerdem bist du ja gar kein Weißgerber.« »Tut nichts, verstehst du denn nicht? Es liegt mir gar nichts am Gerben, es soll zwar ein schönes Handwerk sein, und zum Arbeiten habe ich kein Talent.

Bald darauf ward der Familie, eben zu einer Zeit, da sich auch der Forstmeister von G..., des Kommandanten Sohn, in dem Hause eingefunden hatte, der sonderbare Schrecken, durch einen Kammerdiener, der ins Zimmer trat, den Grafen F... anmelden zu hoeren. Der Graf F.. .! sagte der Vater und die Tochter zugleich; und das Erstaunen machte alle sprachlos.

Halef hatte kaum meinen Raum verlassen, so hörte ich draußen eine Stimme sagen: »Ist dein Herr zu Hause?« »Dehm arablysprich arabischantwortete Halef auf die deutsch gesprochene Frage. »Arably? Das kann ich nicht, mein Junge; höchstens könnte ich dich mit einem bißchen Türkisch traktieren. Aber warte, ich werde mich gleich selbst anmelden; denn jedenfalls steckt er da hinter der Thür

Auch dem Hofrat erstarb das Wort auf den Lippen vor Staunen, gerade in diesem Augenblick den Mann zu sehen, von welchem er und Ida gesprochen hatten. Doch der gewandte junge Mann ließ sie nicht lange in diesem peinlichen Stillschweigen; er entschuldigte sich, so unberufen eingetreten zu sein; er habe aber niemand zum Anmelden gefunden, und auf sein wiederholtes Pochen habe niemand geantwortet.

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