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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ich hab' mit kurzen Worten Zeugniß von meinem Wandel abgelegt und Rechenschaft gegeben von meinem Amte, auch nichts verschwiegen, was einen Flecken auf mein liebes Pflegekind hätte werfen können; hab' aber zum Schluß auch erklärt, daß ich meinen Ankläger wohl kenne und bereit sei, von ihm ein Zeugniß abzulegen, das nicht zu seinen Gunsten ausfallen dürfte.
Im Ganzen genommen scheint die Annahme am richtigsten zu sein, daß einige erhitzte Katholiken durch die lügenhaften Beschuldigungen Oates' und die Beleidigungen der Menge zur höchsten Wuth gereizt, zwischen dem meineidigen Ankläger und der schuldlosen Gerichtsperson nicht genau unterschieden, und eine Rache ausübten, von der die Geschichte verfolgter Sekten nur zu viele Beispiele darbietet.
Kam er auf die Sonnenwirthin zu sprechen, so redete heißer Haß aus ihm und weil der Haß keineswegs ein grundloser war, mußte die Katzenlene um ihres Zweckes willen ruhig zuhören und dem Ankläger in Manchem um der Wahrheit willen Recht geben. Gar Vieles empörte die alte Christin und so ließ dieselbe einmal das Wort fallen: "die Elsbeth müsse ein wahrer Drache sein, der die Seelen verderbe!"
Kaum waren wir ein paar Tage lang in unsere Arbeit wieder vertieft, als ich erfuhr, daß die Berliner Parteileitung mich aus der offiziellen Rednerliste der Partei gestrichen habe. Ich legte Protest ein und verlangte, gehört zu werden. Man lud mich vor. Rings um den Saal saßen die Männer, in der Mitte an einer langen Tafel die Frauen, Wanda Orbin an ihrer Spitze. Sie waren meine Ankläger gewesen.
Wie, was ist es, Milord? York. Meine Stiefel her, sag ich; sattlet mein Pferd. Nun bey meiner Ehre, bey meinem Leben, ich will dein Ankläger seyn, Bösewicht. Herzogin. Was ist es dann? York. Still, närrisches Weibsbild. Herzogin. Ich will nicht still seyn; was ist es, Sohn? Aumerle. Meine gute Mutter, gebt euch zufrieden, es ist nichts mehr, als wovor mein armes Leben gut stehen muß. Herzogin.
Ich gehe zu dem Verklagten, ich gewinne ihm sein Vertrauen ab, ich höre, ob er nicht vielleicht ebensoviel Beschwerden gegen seinen Ankläger hat.
Daß sie, wenn es das Interesse ihres Glaubens oder ihres Ordens galt, niemals Bedenken trugen, den Beistand des weltlichen Schwerts anzurufen, oder die Gesetze der Wahrheit und Treue zu verletzen, dies war der Welt nicht nur durch protestantische Ankläger, sondern auch durch Männer verkündet worden, deren Tugendhaftigkeit und Genie der Stolz der römischen Kirche war.
Es rächte sich, wie's dem Edlen geziemt, es erfüllte seinen Ankläger mit wohligem Behagen, klärte ihm den verträumten Geist und erweckte ihm die erlösende Erinnerung an eine, ihrerzeit vielgerühmte Elegie auf den Tod eines Professors, die er als Student gemacht hatte. Sie ließ sich für die jetzige Gelegenheit adaptiren.
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