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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Diese Wirtschaft wurde endlich Kaiser Otto I. zu toll. Er berief ein Konzil und hier erfuhr er von dem "Heiligen Vater" höchst unheilige Dinge. Die achtungswertesten Bischöfe traten gegen ihn als Ankläger auf. Einer sagte, dass er gesehen, wie der Papst einen im Pferdestall zum Bischof ordinierte.
Es sind in neuerer Zeit so viele Ankläger und Verächter Heines aufgetreten, mit guten und schlechten Argumenten, meist aber mit schlechten, mit reinen und unreinen Waffen, meist aber mit unreinen, daß ich nur mit Überwindung und weil dieses Stück Wahrheit eben zur ganzen Wahrheit gehört, mich entschlossen habe, das Thema zu behandeln.
Ich, der unvermögendste, bin derjenige, den der stärkste Verdacht drükt; Zeit und Ort scheinen mich dieses gräßlichen Mords anzuklagen; und hier steh ich, zugleich mein eigner Ankläger und Advocat zu seyn. Fürst. So sage dann, ohne Umschweiffe, was dir davon bekannt ist. Bruder Lorenz. Ich will kurz seyn, mein Athem ist ohnehin nicht lang genug für eine langweilige Historie.
»Vor dem Trunkenbold!« ruft lachend der Ankläger dazwischen, und Bonze überläuft es kalt. »...
Die Mißgunst derer, die das übermaß meines Glücks beleidigte, hat schon alle Gemüter wider mich eingenommen, und alle Ohren gegen meine Verteidigung verstopft; Handlungen, worüber mein Herz mir Beifall gibt, werden auf den Lippen meiner Ankläger zu Verbrechen, mein Verdammungs-Urteil wird ausgesprochen.
Aber noch einen Auftrag zuvor: du bist mein Ankläger geworden: aber du bleibst Soldat: und mein Tribun. Du wirst gehorchen, wenn dein Feldherr befiehlt.« »Ich werde gehorchen.« »Morgen steht ein Ausfall Belisars bevor: und ein Sturm der Barbaren. Ich muß die Stadt beschirmen. Doch ahnt mir Gefahr für den löwenkühnen Mann: – ich muß ihn treu gehütet wissen.
Der leidenschaftliche Hypereides, sonst immer an Demosthenes' Seite, wandte sich seit den Vorgängen von 330, seit der damals versäumten Schilderhebung gegen Makedonien von ihm und trat bald genug als Ankläger wider ihn auf.
Der Knecht machte ein finsteres Gesicht und schien Furcht zu haben. Er murmelte vor sich hin, gab dem Gaul noch ein paar Stöße mit der Faust, spannte ihn aber dann aus. Es wäre Tarnow leicht gewesen, den rohen Knecht vom Gut zu entfernen. Er that es nicht, sondern schwieg den Zwischenfall tot. Es widerstrebte ihm, beim Amtmann den Ankläger zu machen; er fühlte sich förmlich zu schwach dazu.
Während der Reaction, welche auf die Schreckensherrschaft der Jakobiner in Frankreich folgte, wurde eine ganz ähnliche Beschuldigung gegen Joseph Lebon, eines der abscheulichsten Mitglieder des Wohlfahrtsausschusses, erhoben; nach erfolgter Untersuchung aber gestanden selbst seine Ankläger zu, daß sie ungegründet sei.
»Kein Wort gegen Gott, kein Wort gegen Menschen! »Dixi!« Bonze fängt wieder an am ganzen Leibe zu zittern. Er weiß, daß nach dem Fürsprech der Ankläger das Wort hat. Wer weiß, was =der= sagen wird! Bonze hat von seinem ganzen Leben nichts im Gedächtnisse behalten. Auch auf jener Welt vergaß er jede Minute schon in der nächsten Minute ... Der Fürsprech hatte ihm alles in Erinnerung gebracht.
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