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Aktualisiert: 11. Mai 2025
In seinen Kameraden war es die Freude am Sport, das Animalische, welches sie eines solchen gar nicht bedürfen ließ, sowie am Gymnasium das Spiel mit der Literatur dafür sorgt.
Die beiden folgenden Tage zeichnen sich ebenfalls durch Schmausereien aus, und Unverdaulichkeit, allgemeines Kranksein und Unfähigkeit, irgend etwas zu thun, sind immer Folge dieser Feier, namentlich für solche, die so wenig an animalische Kost gewöhnt sind, wie die Marokkaner. Ein halb religiöses, halb weltliches Fest ist das aid el tholba, das Fest der Schriftgelehrten.
Diese dynamische, wir könnten auch sagen animalische Erhabenheit bestimmt sich dann in dieser oder jener Weise näher. Sie bekommt einen konkreteren und konkreteren Inhalt. Das "Leben", das von vornherein ein Analogon menschlichen Lebens ist, nähert sich dem Leben, wie wir es im Einzelnen in uns erleben oder erleben können. Es gewinnt bewussten geistigen Inhalt.
Wir sollten uns nicht so weit überheben, daß wir das ursprünglich Animalische unserer Natur völlig vernachlässigen, dürfen auch nicht daran vergessen, daß die Glücksbefriedigung des einzelnen nicht aus den Zielen unserer Kultur gestrichen werden kann.
Muhamedaner und Christen leben auf gutem Fuße miteinander, wenn auch keine der beiden Parteien animalische Speise von der andern nimmt, weil die Muhamedaner beim Schlachten des Viehs sich der Formel bedienen: „Im Namen Gottes, des Allbarmherzigen“, die Christen aber: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Früher wohl, zu Muhamed Granje’s Zeiten, stürmten die Bekenner des Korans mit Waffengewalt gegen das christliche Abessinien und wurden zurückgeschlagen; jetzt aber breitet sich der Islam stillschweigend aus, da er den christlichen Abessiniern überlegen ist. „Er benutzt“, sagt Munzinger, „die Schwächen seines uneinigen Gegners, er erringt nur vereinzelte Erfolge und dennoch darf man nicht verschweigen, daß er einer steten Zunahme sich erfreut.
Wir haben einmal darüber gesprochen, daß jedes Individuum drei verschiedene Arten von Existenz habe, nämlich eine geistige, eine soziale und eine animalische.
Wenn nicht manchmal ein Stück Wild erlegt wird, bekommt manche arme Familie oft jahrelang kein Fleisch zu sehen, und wenn nicht der Genuss von Eiern, von Butter und Milch die animalische Kost ersetzte, könnte man mit Recht sagen, die Marokkaner sind der Mehrzahl nach Vegetarianer.
Hammel-, Ziegen- und Schaffleisch ist gleichfalls billig zu haben, und in Fes wird wohl mehr animalische Nahrung consumirt, als im ganzen übrigen Lande, die Städte ausgeschlossen, zusammen. Wie alle Marokkaner, sind auch die Fessi grosse Liebhaber von Thee, der vor dem Essen gereicht wird; die Manier zu essen ist aber eben so unsauber bei den vornehmsten Fessi, wie im ganzen Lande.
Denn bei den Eskimos, bei den Kamtschadalen und anderen Völkern in so hohen Breitengraden finden wir dieselbe Erscheinung und die Fidschis z.B. in der heissen Zone zeigen sie nicht. Waitz 1, 125 führt die animalische Nahrung und die hohe Temperatur in den Hütten vieler dieser Völker als Grund an. Allein auch dies trifft nicht bei allen zu.
Er hatte kein Gefühl für Familienbeziehungen, Neigung zwischen Eltern und Kindern, zärtliche Rücksicht auf Blutsverwandte und Pflichten der Pietät; nicht einmal Verständnis, nur Spott und abschätziges Bedauern. Es waren ihm animalische Instinkte oder klug benutzte, unter dem Mantel der Heuchelei gepflegte Mittel zur Aufrechterhaltung der Leibeigenschaft.
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