Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Es, das Subjekt, ist daher über ein solches Moment als über eine einzelne Eigenschaft erhoben, und angetan mit dieser Maske spricht es die Ironie derselben aus, die für sich etwas sein will. Das Aufspreizen der allgemeinen Wesenheit ist an das Selbst verraten; es zeigt sich in einer Wirklichkeit gefangen und läßt die Maske fallen, eben indem es etwas Rechtes sein will.

Da wurde eines Tages der große Wagen herausgeschoben, er wurde gepackt, alles Nötige hineingetan, und in Mäntel und warme Kleider gehüllt stiegen der Vater und die Mutter ein, es stiegen die Kinder ein und fuhren davon. Die Kinder weinten, als ob ihnen ein tiefer Schmerz und ein tiefer Kummer angetan worden wäre.

O was hatte er ihm doch angetan, diesem seinem guten Vater! Wenn er doch wenigstens etwas für ihn tun könnte, wenn er doch wüßte, ob der Vater noch immer so hoffnungslos ist! Tante Toni, wo bleibst du so lang? Es ist Otto, als müsse er ersticken unter der Last, die ihm auf dem Herzen liegt er kann's nicht mehr ertragen er richtet sich auf in seinem Bett ist er denn ganz allein?

Sie werden dort sterben, man wird Sie dort in die feuchte Erde betten, und es wird dort niemand sein, der Sie beweint! Herr Bükoff wird immer Hasen jagen ... Ach, Kind, Kind, zu was haben Sie sich da entschlossen? Wie konnten Sie denn nur so etwas tun? Was haben Sie getan, was haben Sie getan, was haben Sie sich selbst angetan!

Franz nahm die Sache nicht so kaltbluetig auf Die Moidi hatte es ihm wirklich angetan; sie war der einzige Gedanke, der seine traege Natur jemals in Flammen gebracht hatte. Also liess er den Befehl des Vaters einstweilen auf sich beruhen und lueftete seinen Grimm auf alle erdenkliche Art, so dass die Seinigen viel Not mit ihm hatten.

Angesichts der süßen Jugend, die es ihm angetan, ekelte ihn sein alternder Leib, der Anblick seines grauen Haares, seiner scharfen Gesichtszüge stürzte ihn in Scham und Hoffnungslosigkeit. Es trieb ihn, sich körperlich zu erquicken und wiederherzustellen; er besuchte häufig den Coiffeur des Hauses.

Ueber den Verlauf des Kongresses schrieb der weiche und gemütvolle Bracke, der die mancherlei Unbill, die man ihm nach seinem Austritt aus dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein von jener Seite hatte angetan, noch nicht vergessen konnte, in einem Briefe vom 31.

Wie hätte er mit einer Grammophonplatte als Kopf vernünftig denken können? . . . . Der arme Meltzar! . . . . Oberleutnant Kadar konnte einfach nicht begreifen, es schien ihm unfaßbar, daß er nicht vor sechs Monaten schon, gleich als Kadett Meltzar seine Einrückung zur Batterie meldete, dahinter gekommen war, was man dem guten Jungen im Hinterlande angetan hatte! . . . .

Sie stand in dem Ruf, Zauberkräfte zu besitzen, und ward gemieden, obwohl sie den Menschen großen Nutzen erwies. Einmal faßte die Frau sich ein Herz und redete mit dem Mann über seinen Kummer. »Seit du in den Krieg gingst, bist du wie verhext«, sagte sie. »Was haben sie dir angetanDa fuhr er auf und war nahe daran, sie zu schlagen, und so ging es jedesmal, wenn sie den Krieg erwähnte.

Ach, und erzählte, und fand kein Ende zu erzählen: wie der Engel ihn, bei der Hand, durch die Nacht geleitet; wie er sanft des Mädchens Schlafkämmerlein eröffnet, und alle Wände mit seinem Glanz erleuchtend, zu ihr eingetreten sei; wie es dagelegen, das holde Kind, mit nichts, als dem Hemdchen angetan, und die Augen bei seinem Anblick groß aufgemacht, und gerufen habe, mit einer Stimme, die das Erstaunen beklemmt.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen