Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Aber das niedere Dickicht hatte es ihm angetan. So ganz eingeschlossen in der grünen Wildnis, die ihn in Kopfhöhe überdachte, in unmittelbarer Berührung mit diesem Gewirr von Zweigen und Blattwerk, so ganz in dieser grünen Enge eingeschlossen war es ihm erst wohl.
Komm doch das Hügelchen heran, Hier ist's so lustig wie im Prater Und hat man mir's nicht angetan, So seh ich wahrlich ein Theater. Was gibt's denn da? SERVIBILIS: Gleich fängt man wieder an. Ein neues Stück, das letzte Stück von sieben. So viel zu geben ist allhier der Brauch, Ein Dilettant hat es geschrieben Und Dilettanten spielen's auch.
Was willst du? Theobald. Es ist die Tochter meines Meisters! Pappenheim. Badergesell, kannst du zählen? Nieder mit ihm, wenn er nicht weichen will, und fort mit ihr! Ha! Ei! Die! Pappenheim. Nun, was gafft ihr? Hat sie's euch schon angetan, wie dem armen Herzog, oder wollt ihr warten, bis ihr's weghabt?
Zur Linken stand der Jude Simon, angetan mit seinem Sabbather Rock und einer schneeweißen Halsbinde, mit feierlicher, hochzeitlicher Miene, so daß sein Volk gleich sah, es müsse was ganz Außerordentliches sich zugetragen haben.
Ich traf Maidi zwar sonntäglich angetan, aber noch nicht wandermäßig gerüstet und sagte scherzend, es sei gut, daß Olbrich nicht dabei sei, der das Warten nicht gut ertragen könne. Er gehe nämlich nicht mit.
Nun stand sie da, kostbar angetan, auf dem braunen Haar das breite Barett von Nerzpelz, daran ein Büschel von Hermelinschwänzen schwarz und weiß kokett über dem linken Ohr befestigt war ... Zu ihrem schönen Gesicht mit den geraden, strengen Brauen über den sprechenden Augen gab das einen merkwürdigen Glanz von Pracht und Würde.
Das haben einige getan, und wirklich hat es stracks geholfen, aber den meisten hat gegraut, über ihre Schwelle zu treten, und da hat das liebe Vieh denn dran gemußt. Alle aber haben sich zugeflüstert, Thrin Wulfen habe sie behext und ihnen den Schabernack angetan.
Das Perserreich war nicht dazu angetan, Widerstand zu leisten; in seiner Ausdehnung, in dem Verhältnis der beherrschten Völker, in der mangelhaften Organisation der Verwaltung und der Heeresmacht lag die Notwendigkeit seines Falles.
Dem hellen Chorgang schritt ich daher zu, aus dem die Kinder mir gerade entgegenströmten; sie hatten ihm schon sein frisches Festkleid angetan, und es trieb mich, zu sehen, wie sie der Mutter Gottes als heidnischer Frühlingsgöttin die Erstlinge des Lenzes geopfert hatten.
»Je eher, je lieber,« rief Wilhelm von Jülich, »nur zu lange haben wir die Leiden der Unseren voller Leides mitangesehen. Es ziemt sich nicht, für einen Mann, sich so lange reizen zu lassen, ohne sich zu rächen. Ich habe den Harnisch angetan, und ich werde ihn erst am Tage der Befreiung wieder ablegen. Ich kämpfe mit meinem Neffen Gwijde und will von keinem Hinziehen mehr hören.«
Wort des Tages
Andere suchen