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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Einem Soldaten, der in der Schlacht bei Austerlitz die Nase verloren hatte, hat er eine silberne angesetzt und mit Fleischfarbe angestrichen, und die Nase war gut. Nur einblasen einen lebendigen Odem in die Nase, das konnte er nicht. Zu dem Gevattermann kommt der Jude. "Herr", sagte er, "soll dieses kein echter Edelstein sein? Kann der König Salomon einen schönern in der Krone getragen haben?"

Die Kinder schliefen, es war stille im Haus. Die Hausglocke störte die Stille. „Wer kommt so spät noch?“ Herr Kolmann ging zu öffnen. Ein Briefträger stand außen. „Der Herr Postmeister schickt Ihnen ein Zeitungsblatt, er meint, es könnte Sie interessieren; die Stelle ist angestrichen.“ Der Bote ging.

Die Sonne schien durch die Zweige auf ihn hernieder. Er lief hin an das Wasser und setzte sich in ein kleines Boot, welches da lag. Es war rot und weiß angestrichen, die Segel leuchteten wie Silber, und zwei herrliche, schneeweiße Schwäne kamen herbei, spannten sich vor das Boot und zogen es an dem grünen Walde vorüber.

Alles, was ich für Gold gehalten hatte, war breitgedrücktes Stroh, nach schönen Zeichnungen auf Papier geklebt, der Grund mit lebhaften Farben angestrichen, und das so mannigfaltig und geschmackvoll, daß dieser Spaß, dessen Material gar nichts wert war, und der wahrscheinlich im Kloster selbst ausgeführt wurde, mehrere tausend Taler müßte gekostet haben, wenn er echt hätte sein sollen.

Indem ich das Manuscript zurückschicke, merke ich nur an, daß Hofrath Schiller die Stelle Fol. 4 deshalb angestrichen, weil sie ihm nicht verständlich ist, indem von Verwicklung und Auflösung, den Haupterfordernißen eines guten Dramas, als von einem fremden zufälligen Verdienste gesprochen ist.

Auch Hanno Buddenbrook ward aufgerufen und kam nicht über eine Zeile hinweg. Direktor Wulicke stieß einen Laut aus, wie wenn die tiefste Saite des Kontrabasses heftig angestrichen wird. Herr Modersohn rang seine kleinen, ungeschickten, mit Tinte besudelten Hände und wiederholte jammernd: »Und sonst ging es immer so gut! Und sonst ging es immer so gut

Dieser Ofen mag schon manchem Bewohner des dämmerungsreichen Ortes Stoff zum Nachdenken geliefert haben, denn auf welche Weise er geputzt und angestrichen und der Staub unter ihm und in seiner Nähe weggebracht werden könnte, bleibt ein Räthsel, an dessen Lösung der Verstand der Amtsverweser offenbar verzweifelte.

Aber, oh, was für ein häßlicher Göze ist aus diesem Gotte worden. O Sebastiano, du machst der Schönheit Unehre. Wahrhaftig, man sollte niemand häßlich nennen, als Leute die kein gutes Herz haben. Tugend ist Schönheit; böse Leute, welche schön aussehen, sind hohle Klöze die der Teufel angestrichen hat. Officier. Der Mann fangt an zu rasen: weg mit ihm. Kommt, kommt, Herr. Antonio.

Die Zelle ist hoch und bildet ein längliches Viereck, dessen gewölbte Decke gut geweißelt, dessen Wände mit hellem Grün angestrichen sind und dem Bewohner gestatten, 8-9 Schritte in die Länge und 4 in die Breite zu thun, wenn es denselben beliebt, in gerader Richtung zu gehen anstatt durch die schräge den Weg zu verlängern.

Große ebene Rasenflächen wechseln mit Erdbeerbeeten, Kohlfelder mit Stachel- und Johannisbeerbüschen ab. Auch hier sind kleine Gartenhäuschen, aber die meisten sind rot angestrichen; sie sehen aus wie Bauernhäuser und sind von Hopfengärten und Kirschbäumen umgeben. Hier hält sich der Gärtner nicht auf; nur im Vorbeigehen sagt er zu dem Jungen: »Diese Gegend hier heiße ich Vingåker

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