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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Dörfer, Städtchen, Landhäuser, Weinberge, und höher herauf, wo Wald und Alpen angehen, Sennhütten, meistens weiß und hell angestrichen, leuchteten gegen die Sonne.

Da uns der Vater noch zuweilen in dem alten Doktorwagen, den er hatte, und der dunkelgrün und schwarz angestrichen war, spazieren fahren ließ, ist er nicht einmal, sondern oft auf dem Kutschbocke gesessen, oder er ist gar, wenn wir im Freien fuhren und uns die Leute nicht sehen konnten, hinten aufgestanden wie ein Leibdiener, denn der Wagen des Vaters hat ein Dienerbrett gehabt.

3) »Veneficae, welche mit angeboten, angestrichen oder an Ort und End, da es mit dem Athem angezogen mag werden, hingelegten Gift beide die Menschen und das Vieh härtiglich beschädigen und verletzen.

»Umsonst mit nach Amerikasagte der erste Sprecher verwundert, »der sieht doch nicht aus als ob er etwas umsonst haben wollte, der ging ja so fein gekleidet; Donnerwetter mit Handschuhen und allem « »Ja auswendig sind die Leute in der Stadt meist alle schwarz und sauber angestrichenlachte Herr Weigel, »aber inwendig, in den Taschen, da hapert's nachher.

Wenn der Weg nah am schroffsten Felsen hergeht, ja in ihn hineingehauen ist, so erblickt man die Seite gegenüber sanft abhängig, so daß noch kann der schönste Feldbau darauf geübt werden. Es liegen Dörfer, Häuser, Häuschen, Hütten, alles weiß angestrichen, zwischen Feldern und Hecken auf der abhängenden hohen und breiten Fläche.

Es hatte ein kleines Pförtlein, das mit dunkelroter, fast schwarz gewordener Farbe angestrichen und mit vielen metallenen Nägeln beschlagen war, deren Stoff man nicht mehr erkennen konnte, weil sich die breiten Köpfe mit Schwärze überzogen hatten.

»Ach, das arme Wurmsagte eine alte Frau, die vorn auf der zweiten Bank saß »wie sie das Kind angestrichen und geputzt haben, und halb verhungert ist's dabei!« »Und der Vater prügelt's noch außerdem zu Hausesagte ein junges Mädchen, welches neben ihr saß »ich hab' es oft gesehen, und jetzt soll das arme Ding tanzen

Und so warteten sie denn das Stettiner Schiff ab und trafen am dritten Tag in aller Frühe in Kopenhagen ein, wo sie auf Kongens Nytorv Wohnung nahmen. So vergingen die Stunden im Hotel. Aber damit war es nicht genug des Guten an diesem merkwürdigen Tag, von dem Effi denn auch versicherte, daß er im Kalender rot angestrichen werden müsse.

Denn jetzt wußte er den Zustand seiner Frau und dessen Begleiterscheinungen sachverständiger zu beurteilen: hatte ihm doch Bindegerst aus seiner dreibändigen Bücherei »Das Geschlechtsleben des Menschen« zu lesen gegeben. Daraus erfuhr Adolf mancherlei, was ihm bisher unbekannt gewesen. Die wichtigsten Stellen fielen ihm leicht ins Auge, denn die hatte Bindegerst mit Bleistift angestrichen.

Es war von außen nicht angestrichen oder angeworfen worden, sondern sah so aus, wie die Steine oder die Steinhaufen aussehen, die auf dem Nußberge liegen. Das Dach war mit dunkelbrauner Farbe gemalt. Im Innern hatte es der Vater sehr schön grün machen und hatte in jeder Ecke ein Sträußlein von wilden Rosen, von Kamillen und Zyanen malen lassen.

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