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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Sie sind dann fortgeritten und wir haben gedacht, der Vater käme am Abend wieder, der Offizier hat es ihm doch auf Ehrenwort versprochen. Das Ehrenwort muß doch ein Offizier auch im Krieg halten, nicht, Großmutter?" Er bekam keine Antwort. Die Großmutter, die still mit verhaltenem Schmerz den Bericht angehört hatte, sah ins Weite, wie wenn ihre Augen den Sohn suchten, den sie verloren hatte.
Hätte ich seinen Vorwand, warum sie wieder nach Guastalla soll, doch nur angehört! So könnte ich mich itzt auf eine Antwort gefaßt machen. Zwar auf welchen kann mir eine fehlen? Sollte sie mir aber fehlen, sollte sie Man kömmt. Ruhig, alter Knabe, ruhig! Fünfter Auftritt Der Prinz. Marinelli. Odoardo Galotti. Der Prinz.
Sie weiß es vom ersten Tage, da sie ihn erblickt, weiß es in jeder Stunde, in der sie ihm angehört, daß er sie ermorden wird, sie flieht vor ihm, weil sie es weiß, und flüchtet zurück, weil sie ihr eigenes Schicksal begehrt. Sie kennt das Messer sogar Monate voraus, das ihr die Brust durchstößt. Und Rogoschin weiß es, auch er kennt das Messer und ebenso Myschkin.
Die Menschheit, die ihm angehört, lebt nicht in der beglückenden Einheit des Gesetzes mit dem Herzen, sondern entweder in grausamer Trennung und Leiden, oder wenigstens in der Entbehrung des Genusses seiner selbst bei der Befolgung des Gesetzes, und in dem Mangel des Bewußtseins der eignen Vortrefflichkeit bei der Überschreitung desselben.
Der Kandidat Justus hatte die Rede seiner Hauswirthin mit der größten Ruhe angehört, und als sie fertig war, und sich mit der Schürze den Schweiß von der Stirne gewischt, auch den verlorenen Faden auf ihrem Wollrad wieder gesucht hatte; da sah er sie an mit einem Blick, von dem es schwer zu sagen war, ob er ein billigender, oder ein vorwurfsvoller sein sollte.
Viele hervorragende Leute, deren Namen auch in der Geschichte verewigt sind, haben der Familie angehört. Von grossmütterlicher Seite stammen sie aus Holland, wo die ersten Aufzeichnungen bei Lord Afferden Ende des 14. Jahrhunderts beginnen und bis in die heutige Zeit vollständig fortgeführt sind.
Bald darauf erschien diese, in einen Mantel gehüllt, mit Hut und Shawl, was Alles ihrer Wohlthäterin angehört hatte, in der Thür, ihr Kind auf dem Arme tragend. Mr. Bird drängte sie in den Wagen und Mrs. Bird folgte ihr bis an den Tritt desselben. Elisa lehnte sich hinaus und streckte ihre Hand aus, eine Hand, so sanft und schön wie die war, die als Erwiederung gereicht wurde.
Angenommen, das Wort Kunst hätte in der That unserem Sprachgebrauch zufolge diese grundsätzlich verschiedene Bedeutung, so müssten wir, da doch Begriffe im wissenschaftlichen Zusammenhange nicht völlig Heterogenes vereinigen sollen, uns entschliessen von jetzt an nur noch die eine Gruppe von Künsten mit diesem Namen zu bezeichnen. Und zwar müsste dies die Gruppe sein, der die Musik angehört.
»Wir Dschesidi kennen euer heiliges Buch. Dieses sagt: ›Chüdanün söz tschekidsch dir, bi tschatlar taschlar – das Wort Gottes ist ein Hammer, welcher Felsen zertrümmert.‹ Aber kannst du mit einem Hammer das Wasser zermalmen? Kannst du mit ihm die Dünste zerschmettern, welche dem Sumpfe entsteigen und das Leben töten? Frage die Männer, welche aus Jeni dünja herüber gekommen sind! Sie haben viel gelehrt und gesprochen; sie haben schöne Sachen geschenkt und verkauft; sie haben sogar als Buchdrucker gearbeitet. Und die Leute haben sie angehört, haben ihre Geschenke genommen, haben sich taufen lassen, und dann sind sie hingegangen, um zu rauben, zu stehlen und zu töten, wie vorher. Das heilige Buch wurde in unserer Sprache gedruckt, aber kein Mensch verstand den Dialekt, und kein Mensch hier kann schreiben oder lesen. Glaubst du, daß diese frommen Männer uns das Schreiben und das Lesen lehren werden? Unsere Feder darf jetzt nur von scharfem Stahle sein. Oder gehe nach dem berühmten Kloster Rabban Hormuzd, welches einst den Nestorianern gehörte. Jetzt gehört es den Katuliklar , welche Alkosch und Telkef bekehrten. Einige arme Mönche verhungern auf der dürren Höhe, auf welcher zwei nackte
Da sah sie der Mann mit einem Blick voll Tränen an und sagte, die Überzüge dieses Bettes, in dem er heute Nacht geschlafen habe, haben vor 18 Jahren seinen Eltern in Champagne angehört, die in der Plünderung alles verloren haben und zu armen Leuten geworden seien, und jetzt denke er an alles und sein Herz sei voll Tränen.
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