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Aktualisiert: 30. April 2025


Die Freundlichkeit, Güte und Liebe des starken Benedict gegen die schwachen Mädlen war auch der Rosa unvergeßlich geblieben, deren Geschick sich minder freundlich gestaltete, als das der Kameradinnen, so daß sie ohne Gottes besondern Schutz leicht ein weiblicher Zuckerhannes hätte werden mögen, deren es jährlich mehr im Badischen wie anderwärts gibt.

Das Aufsehen, welches Weier's Buch machte, war daher ungemein, seine wohlthätigen Wirkungen freilich nur von allzukurzer Dauer. Binnen vierzehn Jahren erschienen fünf Auflagen, und 1586 besorgte Fuglinus eine deutsche Uebersetzung . Viele Gelehrte, besonders Aerzte, gaben einen lauten Beifall zu erkennen, der edle =Cujacius= schätzte das Werk , und =Johann Brentz=, Probst zu Stuttgart, trat in einen Briefwechsel mit dem Verfasser, worin er bei grosser Hochachtung vor dessen humanen Bestrebungen das Ansehen der Strafgesetze dadurch zu retten suchte, dass er den Hexen, deren Unvermögen Hagel zu machen er selbst in früheren Predigten behauptet hatte, wenigstens einen strafbaren =Conat= beimass. Vom Pfalzgrafen =Friedrich=, dessen theologische Fakultät Anfangs noch scharf hinter den Hexen her gewesen war , rühmt Weier selbst, dass er bald der Stimme der Vernunft Gehör gegeben habe; Aehnliches sagt er von der clevischen Regierung und vom Grafen von Nieuwenar. Letzterer begnügte sich, eine geständige Angeklagte des Landes zu verweisen, hauptsächlich aus Rücksicht auf ihre eigene Sicherheit. Dieses Beispiel fand bald in Worms und anderwärts Nachahmung. Nehmen wir hierzu noch, dass man auch in Württemberg um dieselbe Zeit wenigstens zu grösserer Vorsicht im Verfahren sich bequemte, eine gründlichere Generalinquisition und deutlichere Indizien verlangte und,

Den tapfern Mann ergetzt ihr traulich frohes Gewühl, Er wird mit ihnen Kind, und theilt ihr süßes Spiel. 9 Wie selig, denkt er, wär's in diesen Hütten wohnen! Vergeblicher Wunsch! ihn ruft sein Schicksal anderwärts. Der Abend winkt. Beym Scheiden wallt sein Herz, Und, um dem guten Volk das freundliche Mahl zu lohnen, Wirft Hüon eine Hand voll Gold Der Wirthin in den Schooß.

Ihr starkes, großes Christenherz war im Tode gebrochen, nach dem sie sich schon lange gesehnt hatte. »Ich habe Lust abzuscheiden, und bei Christo zu sein«, das war ihr letztes Wort. Auch der Corporal Scheuermann war nicht mehr in Gießen, sondern hatte anderwärts seinen Dienst.

Der Hauptmann erkundigte sich nach dem Verhältnis dieser beiden Personen, das er nur im allgemeinsten kannte. Sie hatten früher, beide schon anderwärts verheiratet, sich leidenschaftlich liebgewonnen. Eine doppelte Ehe war nicht ohne Aufsehn gestört; man dachte an Scheidung. Bei der Baronesse war sie möglich geworden, bei dem Grafen nicht.

Stewart stellt die Frage, woher man auf einer Insel die Lebensmittel nehmen wolle, wenn die Bevölkerung von 1000 auf 10.000 oder gar 20.000 sich vermehre, während die Insel gut kultivirt nur für 1000 Nahrung habe. Darauf hat man geantwortet: man müsse alsdann den Ueberschuß fortsenden und anderwärts weiter kolonisiren. Damit ist aber die Frage umgangen.

Er Wird kaum noch mehr zu treffen sein. Nathan. Nun, nun; Wenn hier, hier untern Palmen schon nicht mehr: Doch anderwärts. Sei itzt nur ruhig. Sieh! Kömmt dort nicht Daja auf uns zu? Recha. Sie wird Ihn ganz gewiß verloren haben. Nathan. Auch Wohl nicht. Recha. Sie würde sonst geschwinder kommen. Nathan. Sie hat uns wohl noch nicht gesehn... Recha. Nun sieht Sie uns. Nathan.

Welcher Veränderung entsprechend ist, daß anderwärts jene Einsamen, die von ihrem Volke aufgeopfert und aus der Welt ausgeschieden wurden, zu dem Zwecke, daß die Kontemplation des Ewigen und ein ihr allein dienendes Leben vorhanden sey, nicht um eines Nutzens, sondern um des Segens willen, verschwanden; ein Verschwinden, das in einem andern Zusammenhange, dem Wesen nach als dieselbe Erscheinung, wie das vorhin Erwähnte, betrachtet werden kann.

Aber nicht nur hier gab es Meer und Strand, und anderwärts fanden sie sich ohne die böse Zutat der Lagune und ihres Fieberdunstes. Er erinnerte sich eines kleinen Seebades nicht weit von Triest, das man ihm rühmlich genannt hatte. Warum nicht dorthin? Und zwar ohne Verzug, damit der abermalige Aufenthaltswechsel sich noch lohne. Er erklärte sich für entschlossen und stand auf.

Es folgt daraus, daß wir in dem Bemühen, die wirtschaftliche Lage unserer Arbeiter zu verbessern, nicht mehr weiter gehen können, solange nicht die Verhältnisse auch anderwärts geändert werden sonst käme es hinaus auf eine Verteilung dessen, was im Sinne meiner vorherigen Erklärungen in guten Geschäftsjahren nicht verteilt werden darf.

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