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Aktualisiert: 26. Juni 2025
In welchem Sinn verfügte Alexander über die Städte Kios, Gergethos, Elaia, Mylasa, wenn er dem Phokion anbot, sich eine von ihnen zu wählen?
Der Fischer war ein junger, kräftiger Mann, der öfters nach Skansen kam und Seevögel anbot, die er lebendig gefangen hatte; Klement war schon oft mit ihm zusammengetroffen. Heute nun hielt der Fischer Klement an und fragte ihn, ob der Vorstand von Skansen daheim sei. Nachdem Klement ihm Auskunft gegeben hatte, fragte er seinerseits den Fischer, was er denn Seltenes in seinem Kasten habe.
Nach einiger Zeit bracht' ich eine Flasche hervor, wegen der mich meine Nachbarn beriefen, denen ich sogleich den Mitgenuss anbot.
Er zog mit zwei Gefährten Psalmen singend durch das Land der wilden, heidnischen Preußen. Dies wilde Volk hielt ihn anfangs gar nicht für einen Heiligen, sondern für einen Verrückten und wurde in diesem Glauben noch bestärkt, als Adalbert auf ihre Götterbilder schimpfte, ja, sie wohl gar verunehrte und ihnen dafür Kreuz, Hostie, Marienbilder und andern römisch-christlichen Hausbedarf anbot.
Dann ritt Maximilian freudigen Herzens, einen Sieg errungen zu haben, ohne jedes Opfer, zur Residenz, wo ihn der Domdechant mit den Kapitularen feierlich empfing und als Geschenk einen „schönen Schreibkasten“ anbot, den Wolf Dietrich dem König Mathias zur Hochzeit bestimmt hatte und der tausend Gulden gekostet hatte.
Willkommen war ihm der Händler, der ihm Leinwand zum Kauf anbot, willkommen der Verschuldete, der ein Darlehen suchte, willkommen der Bettler, der ihm eine Stunde lang die Geschichte seiner Armut erzählte, und welcher nicht halb so arm war als ein jeder Samana.
Unser Frauchen fing an im stillen über die Feuerschau zu zürnen; sie fand es wunderlich, daß die Herren gar nicht voran machten, der Archivar besonders blieb immer in ehrerbietiger Entfernung vom Ofen stehen, wie wenn er sich davor fürchtete. Ebenso fingen die Besucher an, im stillen über die junge Frau zu zürnen. Sie war doch noch recht ungeschickt, daß sie ihnen nicht einmal einen Platz anbot!
Alle diese wohledlen Herrschaften befehlen in Kecskemét. Gerade kam ein Wanderbursche zur rechten Zeit, der sich anbot, er war ein hübscher, Vertrauen erweckender Bursche.
Es wurde, da man die Einzelheiten der guten Blätter genau untersucht und ihre Vorzüge und ihre Mängel sorglich besprochen hatte, festgesetzt, daß man der guten Stücke willen die ganze Sammlung kaufen wolle, wenn ihr Preis einen gewissen Betrag, den man anbot und den man gerechter und billiger Weise geben konnte, nicht überstiege.
Was soll mir’s helfen, daß ich euch sehe?« Und da Nettelbeck neuerdings Vorstellungen machte und sich und seine Leute zu den nötigen Arbeiten anbot, erwiderte der Kommandant mit einem höhnischen Lachen: »Die Bürgerschaft und immer wieder die Bürgerschaft! Ich brauche die Bürgerschaft nicht.«
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