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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Dann fragt ich Casca nicht, was sich begeben. Casca. Nun, man bot ihm eine Krone an, und als man sie ihm anbot, schob er sie mit dem Rücken der Hand zurück: so ; und da erhob das Volk ein Jauchzen. Brutus. Worüber jauchzten sie zum andern Mal? Casca. Nun, auch darüber. Cassius. Sie jauchzten dreimal ja; warum zuletzt? Casca. Nun, auch darüber. Brutus. Wurd ihm die Krone dreimal angeboten? Casca.

Er bekam nach langem Suchen eine Stelle als Hilfschemiker in einer Anstalt, wo man Kot, Urin, Auswurf chemisch untersuchte, aber auch zu dieser Arbeit ließ man ihn nur widerwillig zu, da ältere Kräfte wie er als schwer behandelbar galten. Und dann, was konnte ein Mensch leisten, der es in Edgars Alter zu keiner Position gebracht hatte und sich in den Zeitungen anbot?

Doch verschwieg er alles Peinliche. Als ihn darauf sein Freund fragte, was er denn jetzt anzufangen denke, und ihm mit Herzlichkeit Tisch und Lager für jede Dauer anbot, da war dies zwar genau das, was Knulp erwartet und womit er gerechnet hatte, aber er wich wie in einer Anwandlung von Schüchternheit aus, dankte flüchtig und verschob das Besprechen dieser Dinge bis morgen.

Kaum daß ich Ihnen zu danken wagte, daß Sie mir meinen Wunsch erfüllten und mich hier an der Schule anstellten.« »Jetzt aber, heute kommen Sie mit der Sprache heraus?« »Seit Sie erkrankten, seit ich mich anbot, Sie zu pflegen, was freilich alles nicht angenommen wurdeaber ich darf doch jeden Sonntag kommen

Wärst Du nur hier, so könntest Du selbst schauen; aber jetzt hältst Du mich gewiß für einen aberwitzigen Geisterseher. Kurz und gut, das Entsetzliche, was mir geschah, dessen tödlichen Eindruck zu vermeiden ich mich vergebens bemühe, besteht in nichts anderm, als daß vor einigen Tagen, nämlich am 30. Oktober mittags um 12 Uhr, ein Wetterglashändler in meine Stube trat und mir seine Ware anbot.

Gegen Abend führte mich ein Freund zu jenem beobachtenden Obristlieutenant, der vor einigen Tagen meine Bekanntschaft zu machen gewünscht hatte. Wir fanden keine sonderliche Aufnahme; es war Nacht geworden, es erschien keine Kerze. Selterswasser und Wein, das man jedem Besuchenden anbot, blieb aus, die Unterhaltung war null.

Die Haltung der Herzogin war so herausfordernd, daß Frau von Vaudremont sich erhob, zu ihr kam, sich auf den Stuhl setzte, den ihr Martial anbot, und dann, ohne auf ihn zu achten, lachend sagte: "Ich errate, meine Dame, daß Sie von mir sprechen, aber ich muß meine Schwäche anerkennen und gestehen, daß ich nicht erkenne, ob Sie Gutes oder Böses von mir reden."

Doch hing die Geige mit einer Art Symmetrie geordnet neben dem Spiegel und einem Kruzifix gegenüber an der Wand. Als ich mein Anliegen erklärte und einen verhältnismäßig hohen Preis anbot, schien der Mann nicht abgeneigt, ein vorteilhaftes Geschäft zu machen. Die Frau aber fuhr vom Stuhle empor und sagte: "Warum nicht gar!

Nachdem wir einen Kutscher gewählt hatten, der gut deutsch sprach, wurden wir handelseinig, daß er uns für 2-1/2 Rubel überall hinfahren sollte, und wir ließen uns nicht von einem andern abspenstig machen, der uns dieselbe Leistung für zwei Rubel anbot.

Nach seinem Urteile hat Maffei sich mit dem begnügt, was ihm sein Stoff von selbst anbot, ohne die geringste Kunst dabei anzuwenden; sein Dialog ist ohne alle Wahrscheinlichkeit, ohne allen Anstand und Würde; da ist so viel Kleines und Kriechendes, das kaum in einem Possenspiele, in der Bude des Harlekins, zu dulden wäre; alles wimmelt von Ungereimtheiten und Schulschnitzern.

Wort des Tages

araks

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