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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ich versuchte, während ich ihm allerlei treffliche Speisen anbot, einigemal mit ihm ins Gespräch zu kommen, aber immer vergeblich; er antwortete nur durch eine Verbeugung, begleitet von einem halbunterdrückten Seufzer.

Als er mir auch einmal zu trinken anbot, dankte ich, weil ich nicht wisse, was das für Milch sey, und darauf erwiderte er: 'Dies ist gewöhnliche Kuhmilch; der Bauer, welchem die Kuh gehört, weiß aber nicht, warum sie ihm so wenig Milch gibt, und noch weniger, daß er mich, einen Steinhauer, zum Melker hatFronfastenweiber.

Sie steckten sich hinter die Männer und redeten in sie hinein: warum verkaufte man nicht? Die Möllers zahlten gute Preisemit dem gewonnenen Gelde ließ sich schon etwas anfangen! ... In der Tat kauften die Möllers auf, was sich ihnen anbot.

Wäre ich erkannt worden, es wäre zu den schlimmsten Szenen gekommen. Aehnlich erging es mir aber auch bei dem Besuch der Geschäftsleute, denen ich unsere Fabrikate zum Kauf anbot. Den ersten Besuch machte ich bei einem Kaufmann in Halle a.S. Demselben gefielen unsere Artikel und er gab mir einen namhaften Auftrag.

Noch zögerte sie, sie erging sich in einen Schwall von Worten, in denen sie sich als eine Heilige, und mich als eine ebenso klein Veranlagte, wie thöricht eifersüchtig Geartete hinzustellen suchte. Zuletzt aber, als ich ihr einen großen Teil des von mir in die Ehe gebrachten Vermögens anbot, unterlag sie ihrer Habgier.

Was also die Lebensumstände angeht, konnte er viel erfahren haben. Und dass er wirklich viel erfahren hatte, dass er nicht durch das Leben gegangen war, ohne die Eindrücke aufzufangen, die es ihm so im Überfluss anbot, dafür möge uns die Beweglichkeit seines Geistes und die Empfänglichkeit seines Gemüts Bürge sein.

»Sehr merkwürdig.« »Du bist nicht einverstanden damit, daß Crampas kam und uns seine Hilfe anbot.« »Uns?« »Ja, uns. Sidonien und mir. Du mußt durchaus vergessen haben, daß der Major in deinem Auftrag kam. Und als er mir erst gegenübersaß, beiläufig jämmerlich genug auf der elenden schmalen Leiste, sollte ich ihn da ausweisen, als die Grasenabbs kamen und mit einem Male die Fahrt weiterging?

Denn als der Linsenschütz unter anderm nach Rom kam, liess er sich auch vor dem Papst sehen, der sonst ein grosser Freund von seltsamen Künsten war, hoffte ein hübsches Stück Geld von ihm zu beikommen und machte schon ein paar wunderfreundliche Augen, als der Schatzmeister des Heiligen Vaters mit einem Säcklein auf ihn zuging, und bückte sich entsetzlich tief, als ihm der Schatzmeister das ganze Säcklein anbot.

Aber dann, als man mir im Speisesaal nebenan zu einem Braten kleine, weiße, säuerliche Perlzwieberl anbot, brachte mich die Erinnerung an den mächtigen Schrank plötzlich zum Lachen. Erklären kann ich das nicht, konnte das zu meiner großen Verlegenheit auch damals nicht.

Früher z.B. war es bei einigen Stämmen Sitte, dass ein verheiratheter Mann einem Fremden seine Frau anbot, heute würde man vergeblich in ganz Cyrenaica eine Tribus suchen, wo eine solche Unsitte herrschte.

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