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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Die Königsstraße hinab über den Asplatz und am Bubenkai entlang erscholl dies seltsame, unerhörte Gelächter, bis es wie über sich selbst erschrocken im großen leeren Raum des Schweigens hinstarb. Den Sohn des Amtmanns und den Sohn des Kaufmanns überlief es eiskalt bei dem geisterhaften Schweigen rings um sie her. Sie wandten sich zum Prinzen und sagten: »Kamerad, laß uns von hier fortgehen.
Wir küssen d' Hand Euer Gnaden tausendmal, und küssen Euer Gnaden, Herrn Amtmanns Kleid. Komm, Mirzel, geh, heut ist ein trüber Tag. Mirzel. Heut schmeckt mir g'wiß kein Bissen, lieber Hans. Rossi. Auch ich empfehle mich, Herr Amtmann. Amtmann. Wollen Sie nicht eine Suppe bei mir essen? Rossi.
Die Schaffnerin, die voll Furcht, mit weitgeöffneten Augen, den Amtmann angestarrt hatte, erhob sich fast mechanisch und drückte einen hauchenden Kuß auf Truchs Kinn. »Fester!« gebot der Amtmann. Sie gehorchte. Es klopfte an der Thür und auf den Ruf des Amtmanns trat Tarnow ein.
In demselben Herbst, da Helga nach Närlunda kam, machte Gudmund viele Besuche bei der Familie des Amtmanns auf
Mein Freund begleitete mich, wir schienen schon unzertrennlich; als ich aber hälftewegs um Erlaubnis bat, ihn mit in des Amtmanns Wohnung zu nehmen, verweigerte es die Pfarrerin, mit stiller Bemerkung des Unschicklichen, dagegen gab sie ihm den dringenden Auftrag: er solle seinem rückkehrenden Vater ja sagen, sie müsse bei ihrer Nachhausekunft notwendig schöne Krebse vorfinden, die sie den Gästen als eine Seltenheit nach der Stadt mitgeben wolle.
Ich sehe wohl, daß wir nicht zu retten sind." Was Albert zuletzt über die Sache des Gefangenen in Gegenwart des Amtmanns gesprochen, war Werthern höchst zuwider gewesen: er glaubte einige Empfindlichkeit gegen sich darin bemerkt zu haben, und wenn gleich bei mehrerem Nachdenken seinem Scharfsinne nicht entging, daß beide Männer recht haben möchten, so war es ihm doch, als ob er seinem innersten Dasein entsagen müßte, wenn er es gestehen, wenn er es zugeben sollte.
So tönte es ihm entgegen; aber es waren keine Jäger, es waren die munteren Fräulein aus Berga und einige von den schönen Töchtern des Amtmanns aus Munkerud, die des Weges daherkamen. Sie hatten ihre kleinen Vorratsbeutel an langen Stöcken aufgehängt, die sie wie ein Gewehr schulterten, und zogen mutig dahin in der Sommerhitze und sangen taktfest: »Eins zwei, nur immer zu!«
Humaniora, erfrischende, belebende, höher hinantreibende Vorträge, hört sie nicht, oder bekommt sie nicht zu hören, da leider an vielen Orten die Humaniora nur als Antiquitäten gelesen werden. Klingt es nicht manchmal als Ironie, wenn der Bauer seinen Sohn, oder des Amtmanns, Schulzen, einen Studeermakergesellen nennt?
Bei dem Besuch der Amtmannsfamilie war alles gut abgelaufen; aber wenn Helga an den Tag zurückdachte, empfand sie eine gewisse Unruhe. Als die Fremden gekommen waren, war sie herumgegangen und hatte den Kaffee gereicht. Wie sie nun mit den Kannen hereinkam, hatte die Frau des Amtmanns sich zu ihrer Herrin vorgebeugt und sie gefragt, ob das nicht das Mädchen vom Moorhof sei.
"Jetzt will ich Euch eine Geschichte erzählen," sprach die Mutter weiter, "von der jedes Wort wahr ist, und ganz gut für den, der darüber nachdenken will." Und sie erzählte: "In meiner Jugend lebte in Houg ein Mädchen, die Enkeltochter eines alten, schriftgelehrten Amtmanns.
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