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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nach Themiscyra sie zurückzuführen. Doch taub schien sie der Stimme der Vernunft: Vom giftigsten der Pfeile Amors sei, Heißt es, ihr jugendliches Herz getroffen. Die Oberpriesterinn. Was sagst du? Das erste Mädchen. Ihr Götter! Haltet eure Erde fest Jetzt, eben jetzt, da ich dies sage, schmettern Sie, wie zwei Sterne, auf einander ein! Die Oberpriesterinn. Unmöglich, Freundinn!
Sey wieder was du ehmals warst, Sieh' wieder wie du ehmals sahst; Solch eine heilungsvolle Macht Hat Phöbes Knospe über Amors Blume. Erwache nun, Titania, meine Königin! Titania. Mein Oberon, was sah' ich für Gesichter! Mich däucht' ich war verliebt in einen Esel. Oberon. Hier ligt dein Liebling. Titania. Wie gieng dieses zu? Wie ekelt mir vor diesem Anblik izt! Oberon. Still eine Weile!
Du, lieber Droll, nimm diese fremde Larve Vom Kopfe des Gesellen aus Athen; Auf daß er mit den andern hier, erwachend, Sich wieder heimbegebe nach Athen, Und alle der Geschichten dieser Nacht Nur wie der Launen eines Traums gedenken. Sei, als wäre nichts geschehn! Sieh, wie du zuvor gesehn! So besiegt zu hohem Ruhme Cynthias Knospe Amors Blume. Nun, holde Königin! wach auf, Titania! Titania.
MERCUTIO Ihr seid ein Liebender; borgt Amors Flügel und schwebet frei in ungewohnten Höhn. ROMEO Ich bin zu tief von seinem Pfeil durchbohrt, Auf seinen leichten Schwingen hoch zu schweben. Gewohnte Fesseln lassen mich nicht frei; Ich sinke unter schwerer Liebeslast. MERCUTIO Und wolltet Ihr denn in die Liebe sinken? Ihr seid zu schwer für ein so zartes Ding. ROMEO Ist Lieb ein zartes Ding?
Es mahnt die Statur An Bimha, die Riesin, im Ramajana, Und an der Epheser große Diana. »Wie sich die Gliedermassen wölben Zum schönsten Bau! Es tragen dieselben Anmutig und stolz zwei hohe Pilaster Von blendend weißem Alabaster. »Das ist Gott Amors kolossale Domkirche, der Liebe Kathedrale; Als Lampe brennt im Tabernakel Ein Herz, das ohne Falsch und Makel.
Seht, so schein' ich Herz, bald dieser Schönen, bald jener Zuzuwerfen; doch gleich kehrt es im Fluge zurück. O, wie achtet' ich sonst auf alle Zeiten des Jahres; Grüßte den kommenden Lenz, sehnte dem Herbste mich nach! Aber nun ist nicht Sommer noch Winter, seit mich Beglückten Amors Fittig bedeckt, ewiger Frühling umschwebt. Sage, wie lebst du?
29 Allein, seitdem des schönen Gärtners Reitz Mit Amors schärfstem Pfeil ihr stolzes Herz durchdrungen, Hat Lustbegier die Eifersucht verschlungen. Ihr Ehrgeitz weicht nun einem süßern Geitz, Dem Geitz nach seinem Kuß. Ihn wieder zu besiegen Ist nun ihr einz'ger Stolz. Mag doch die ganze Welt Zu Zoradinens Füßen liegen, Wenn Sie nur den sie liebt in ihren Armen hält!
Dein Herz wird kein Retourbillett verlangen oder sich gar das Entrée seiner Treue bei Amors Kasse zurückzahlen lassen? quecksilber. Sie ist doch eine gute Seel
Mein Freund reiste nach seiner Heimat. Unaussprechlich war die Freude seiner Eltern über ihren geretteten Sohn. Ah sie wußten nur von der einen Wunde, welche nun geheilt war, die andere, die schmerzlichere, die vom Pfeile Amors, konnten sie nicht sehen. Gerne gaben sie ihrem Sohne die Erlaubnis, auf Reisen zu gehen.
Ich schwör es dir bei Amors stärkstem Bogen, Bei seinem besten, goldgespitzten Pfeil Und bei der Unschuld von Cytherens Tauben; Bei dem, was Seelen knüpft in Lieb und Glauben; Bei jenem Feur, wo Dido einst verbrannt, Als der Trojaner falsch sich ihr entwand; Bei jedem Schwur, den Männer je gebrochen, Mehr an der Zahl, als Frauen je gesprochen; Du findest sicher morgen mitternacht Mich an dem Platz, wo wir es ausgemacht.
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