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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Eumeniden öffnen, die scheußlichen: Sie schließen die Thore wieder hinter ihm zu. Eine Jungfrau. Hymen! Wo weilst du? Zünde die Fackel an, und leuchte! leuchte! Hymen! wo weilst du? Chor. Ares entweicht! u. s. w. Achilles. Wohin führt mich dies? Ich will es wissen! Prothoe. Noch einen Augenblick, Großherziger, Fleh' ich dich um Geduld du wirst es sehn. Die Amazone. Penthesilea.
Sogleich eilte er zum Saal hinaus und erwartete Wilhelms Frage nicht, der schon den Mund öffnete, sich nochmals und dringender nach der Brieftasche zu erkundigen. Das Verlangen, von seiner Amazone etwas zu erfahren, gab ihm Vertrauen zu Jarno; er entdeckte ihm seinen Fall und bat ihn um seine Beihülfe. "Sie wissen so viel", sagte er, "sollten Sie nicht auch das erfahren können?"
Und wir Parthenion, Schwester: Athenäus, Mit der Medus' im Schilde, soll sie fesseln. Die Oberpriesterinn. Wollt ihr eure Gäste nicht erheitern? Steht ihr nicht unbehülflich da, ihr Jungfrau'n, Als müßt' ich das Geschäfft der Lieb' euch lehren! Wollt ihr das Wort nicht freundlich ihnen wagen? Nicht hören, was die Schlachtermüdeten, Was sie begehren? Wünschen? Was sie brauchen? Die erste Amazone.
Ulysses. Laßt uns ihn knebeln, binden hört ihr Griechen! Diomedes. Hier nah'n die Amazonen schon hinweg! Zweiundzwanzigster Auftritt. Die Oberpriesterinn. Schafft Stricke her, ihr Frauen! Die erste Priesterinn. Hochwürdigste! Die Oberpriesterinn. Reißt sie zu Boden nieder! Bindet sie! Eine Amazone. Meinst du die Königinn? Die Oberpriesterinn. Die Hündinn, mein' ich!
Wilhelm war betroffen, er hoffte in Theresen seine Amazone wiederzufinden, um so mehr, als Jarno, von dem er einige Auskunft verlangte, kurz abbrach und sich entfernte. Die neue, nahe Hoffnung, jene verehrte und geliebte Gestalt wiederzusehen, brachte in ihm die sonderbarsten Bewegungen hervor.
"O dass sie es waere!" sagte er zu sich selbst in diesem entscheidenden Augenblick. Er setzte das Kind nieder, das aufzuwachen schien, und dachte sich der Dame zu naehern, aber das Kind sank schlaftrunken zusammen, das Frauenzimmer stand auf und kam ihm entgegen. Die Amazone war's! Er konnte sich nicht halten, stuerzte auf seine Knie und rief aus: "Sie ist's!"
Er setzte sich auf die Steinbrüstung des Brunnens. Eine Frau kam. Sie ging langsam und hielt eine Reitgerte in der Hand. Der Saum ihrer grauen Amazone fegte schleppend den Boden. Sie führte ein weisses Pferd am Zügel.
Die große Stifterinn des Frauenreiches, Die Tanaïs, das gesteh' ich jetzt, sie hat Den Bogen würd'ger nicht geführt als du. Die erste Amazone. Sie schweigt Die Zweite. Ihr Auge schwillt Die Dritte. Sie hebt den Finger, Den blutigen, was will sie Seht, o seht! Die Zweite. O Anblick, herzzerreißender, als Messer! Die Erste. Sie wischt sich eine Thräne ab. Die Oberpriesterinn. Welch eine Thräne!
Schliessest du die Augen, so wird sie sich dir darstellen; oeffnest du sie, so wird sie vor allen Gegenstaenden hinschweben wie die Erscheinung, die ein blendendes Bild im Auge zuruecklaesst. War nicht schon frueher die schnell voruebergegangene Gestalt der Amazone deiner Einbildungskraft immer gegenwaertig? Und du hattest sie nur gesehen, du kanntest sie nicht.
Sie stellt sich grade vor die Oberpriesterinn. Die Zweite. Sie winket, schaut! Die Oberpriesterinn. Hinweg, du Scheußliche! Du Hades-Bürgerinn! Hinweg, sag' ich! Nehmt diesen Schleier, nehmt, und deckt sie zu. Die erste Amazone. O die lebend'ge Leich'. Es rührt sie nicht ! Die Zweite. Sie winket immer fort Die Dritte. Winkt immer wieder Die Erste. Winkt immer zu der Priestrinn Füssen nieder
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