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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Unser erster Eindruck von dieser Programmrede wird vielleicht die Beziehung zu unserem Thema vermissen. Richard scheint nichts anderes zu sagen als: Ich langweile mich in dieser müßigen Zeit und ich will mich amüsieren. Weil ich aber wegen meiner Mißgestalt mich nicht als Liebender unterhalten kann, werde ich den Bösewicht spielen, intrigieren, morden, und was mir sonst gefällt.
Die besten Menschen waren immer anerkennend und bereit zu verehren, wenn auch nicht im Sinne von „jedermann“. Auf Deinen Wunsch, Maria, habe ich gestern also wieder gebummelt. Das Resultat: Wie trostlos langweilig wäre es, wenn man sich immer amüsieren müßte. Glaube mir, Du und die Arbeit, Ihr seid meine Welt.
Frau Meister: Ihr müßt nicht lachen, Ihr jungen Damen. Louis, Sie sind ein ganzer Mann. Louis: Ich danke Ihnen, Frau Meister! Gretchen: Ha, ha, ha! Sie amüsieren mich sehr, Herr Louis. Ha, ha, ha! Otto: Darf ich Dir einen Rat geben, Louis? Louis: Nun, Bruder Otto? Otto: Widersprich nie den Damen. Louis: Hm Ja, Du hältst es immer mit ihnen. Otto: Und darum geht es mir auch immer so gut.
Hier tanzte jeder einfach für sich, und keiner, um zu tanzen, sondern alle, um sich zu amüsieren. Aber Donnerwetter da kamen zwei, die konnten tanzen! Sie kamen aus einem Nebenzimmer ein flotter, bartloser Kavallerieleutnant und eine hohe, ... Josefine!
Elastisch bewegte er sich zum Portier, ins Bureau, an den Lift; und mochte Guste jammern, daß ihr schwindlig werde, die Koffer waren schon fertig, Diederich schleifte Guste schon hinaus. „Muß es denn sein?“ klagte sie, „wo doch das Bett so gut ist!“ Aber Diederich hinterließ nur noch einen höhnischen Blick für die Odaliske. „Amüsieren Sie sich weiter gut, meine Gnädigste!“
Sie habe dort ein sehr schönes Haus, und sicher würde sich Imgjor vortrefflich in der Stadt des Vergnügens amüsieren. Es folgte dann noch eine Beschreibung der Räume und der kostbaren Einrichtung, und überhaupt war sie bemüht, Imgjor einen möglichst großartigen Eindruck von ihren Einkünften und ihrer gesellschaftlichen Stellung beizubringen.
Eine schöne Bescherung! In der Heimat »verfranzt«! Das mußte natürlich gerade mir passieren. Wie würden die zu Hause sich amüsieren, wenn sie das wüßten! Aber es war an der Tatsache nichts zu ändern. Ich wußte nicht mehr, wo ich war.
Ich möchte keinen Seemann heiraten. Die Damen hier am Schiff sind teilweise sehr entgegenkommend gegen die Herren. Herbert, der schon oft gefahren, lacht mich aus und sagt, das sei nicht so schlimm. Ein bißchen amüsieren dürfe sich jeder Mann. Die See wird manchmal so unruhig, lange wird's nicht dauern, dann gibt's wieder Seekranke.
Die jungen Mädchen Weimars sahen sie besonders gern, denn die Fremden waren meist reiche, unabhängige junge Leute, nur gekommen, um Goethe zu sehen, Deutsch zu lernen und sich zu amüsieren. Keinerlei Berufsarbeit zog sie von ihren literarischen und anderen Interessen ab, keinerlei Ermüdung durch des Tages Arbeit hinderte sie am Genuß der Geselligkeit. Zu jeder Zeit konnten sie sich den Damen widmen, der einheimischen männlichen Jugend waren sie daher stets ein Dorn im Auge. Alfred von Pappenheim, der seine Halbschwester Jenny zärtlich liebte und vor seinem Eintritt in russische Kriegsdienste in Weimar lebte, auch auf Urlaub oft dorthin zurückkehrte, konnte selbst in seinen Briefen seinen
»Er liebte überhaupt das Reisen,« erwiderte Goethe, »doch war es nicht sowohl, um sich zu amüsieren und zu zerstreuen, als um überall die Augen und Ohren offen zu haben und auf allerlei Gutes und Nützliches zu achten, das er in seinem Lande einführen könnte. Ackerbau, Viehzucht und Industrie sind ihm auf diese Weise unendlich viel schuldig geworden.
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