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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Man hätte seinen kleinen Unrat unters Kinn gefaßt und ihm einfach erzählt: So und so. Nun aber hieß es schwindeln. Und das Schlimmste war, daß er hierbei auf dumme Gedanken verfallen und sich einbilden konnte, sie suche nur allein zu Hause zu bleiben, um sich ohne ihn zu amüsieren. Und das stimmte weiß Gott nicht.
Wie kann ich ein Wesen lieben, das mich so wenig versteht? Er will sich und mich mit einem scherzhaften Wort amüsieren, wenn es sich um mein Leben und um das seine handelt! Sie erhob sich. 'Wie seine Augen schön waren, als er das Wort sagte!
»Will tanzen, will mich amüsieren.« Seufzte Kilian: »Oh weh.« Seine Nase, über die Hirschkäfer krochen, fing an zu zittern; sie war dürr und blaublaß wie ein Spargel. Plärrend drohte Wenzel mit den Fäusten und trampelte: »Will in die Stadt, in die Stadt!« »Hornvieh,« schrie der Alte, schwang die Pfeife, »dumme Kröte. Werden dir die Lumpen abreißen, dich ins Wasser schmeißen, daß du versaufst.«
Sie wollte ihre ausführliche Kritik des geräuschvollen Besuches vom Herzen heruntersprechen, und besonders hatte es ihr mißfallen, daß Wynfried mit den Damen davonfuhr und sein eigenes Auto wegschickte – »als wenn’s zum Jahrmarkt gegangen sei,« hatte sie das Betragen gefunden. »Gottlob, daß es noch Menschen gibt, die sich der Zeit zum Trotz amüsieren können,« sagte Likowski abweisend.
Und genau so ist es mit jenen, von welchen man glaubt, daß das böse Gewissen ihre Sinne verwüsten und ihre Adern verdorren müsse, sie essen, trinken, schlafen, lachen, amüsieren sich, und ihre Taten rinnen von ihnen ab wie Wasser von einem Dach.«
„Ein weißes, großes Leichentuch ist über die tote Natur ausgebreitet,“ trug Flora mit tragischem Augenaufschlag vor. Aber sie machte heute keinen Eindruck auf ihren Nachbar, der einsilbig neben ihr saß und ihr nur zerstreute Antworten gab. „Lüders, Sie sind heute langweilig,“ sagte sie schließlich, „nun, ich brauche glücklicherweise die Unterhaltung andrer nicht, um mich zu amüsieren.
Ich will mein Publikum nicht amüsieren, ich will ihm nicht die Zeit tot schlagen helfen, ich will es aufrütteln, will es zur Erkenntnis von Wahrheiten führen, denen es im Leben aus dem Wege geht. Heißt das nicht auch ethisch handeln?« Ich war entzückt. So hatte ich mir das Wirken des Künstlers vorgestellt! Er wurde wärmer und lebhafter.
Die war ebenso fröhlich und gut und geliebt, als sie zum erstenmal nach Borg kam; und aus ihr war eine eitle, genußsüchtige Kokette geworden, die jetzt an nichts weiter dachte, als wie sie sich am besten amüsieren könne. »Hätte sie nur einen Mann, der sie zur Arbeit anhalten könnte!« sagen die alten Frauen.
„Ja, das glaube ich auch,“ fiel ihr Ilse mit spöttischem Auflachen ins Wort, „er wird gewiß furchtbar vergnügt und ausgelassen sein, natürlich, warum sollte er denn auch nicht?“ „Aber Ilse,“ sagte Orla, die jetzt erst merkte, wie ihre Freundin über diese Reise dachte und empfand, „ich bitte dich, warum soll sich denn dein Verlobter nicht amüsieren?“
Wir sahen einen sehr schönen großen Hund, welcher in einem Rade herumsteigen mußte, wie ein Eichhörnchen, um eine Mühle zur Reibung der Farben zu treiben. Diese Arbeit schien ihn aber nicht sonderlich zu amüsieren, er nahm seinen Augenblick wahr und entwischte mit unglaublicher Behendigkeit, gerade wie er uns seine Künste vormachen mußte.
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