Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juli 2025
Ohne sich zu bekümmern, wie sein Herz aufgenommen wurde, hatte er sich angewöhnt zu glauben, daß er unwiderstehlich sei; und wenn er nicht allemal Proben davon erhielt, so machte er sich dafür schadlos, indem er sich der Gunstbezeugungen am meisten rühmte, die er nicht genossen hatte. Wunderst du dich, Agathon, woher ich so wohl von ihm unterrichtet bin? Von ihm selbst.
Und darin hatte ich mich zu erweisen, in nichts sonst, darin zu entscheiden, und nicht etwa ein für allemal und mir’s dann bequem werden zu lassen in meiner Haut, nein, Tag für Tag, bei jedem Schritt, mit jedem Atemzug.
Nur diejenigen, die der Genuß des Vergnügens in die lebhafteste Entzückung setzt, sind fähig, von den lachenden Bildern einer allgemeinen Freude und Wonne so sehr gerührt zu werden, daß sie dieselbige außer sich zu sehen wünschen; das Vergnügen der Guttätigkeit wird allemal mit demjenigen in Verhältnis stehen, welches ihnen der Anblick eines vergnügten Gesichts, eines fröhlichen Tanzes, einer öffentlichen Lustbarkeit macht; und es ist nur der Vorteil ihres Vergnügens, je allgemeiner diese Szene ist.
Für die Frau Kalifin und ihre Kinder war diese Vorstellung allemal eine große Freude; wenn aber der Kalif gar zu lange klapperte und nickte und Mu Mu schrie, dann drohte ihm lächelnd der Wesir: Er wolle das, was vor der Türe der Prinzessin Nachteule verhandelt worden sei, der Frau Kalifin mitteilen.
Es sei auch einerlei, ob ihr die Tante oder jemand anders den Klatsch zugetragen habe. Jedenfalls sei es ein Frauenzimmer gewesen, denn die Frauen seien allemal am schlimmsten gegeneinander. Wenn ein Mann von der Sache gesprochen hätte, würde er zugleich auch darauf hingewiesen haben, daß man sich in die Lage eines andern versetzen müsse, ehe man ihn verurteile.
Er konnte aber nicht nachlegen, denn Scrooge hatte den Kohlenkasten in seinem Zimmer und allemal, wenn der Diener, mit der Kohlenschaufel in der Hand, hereinkam, meinte der Herr, es würde wohl nötig sein, daß sie sich trennten, worauf der Diener seinen weißen Shawl umband und versuchte, sich an dem Lichte zu wärmen, was, da er ein Mann von nicht zu starker Einbildungskraft war, immer fehlschlug.
Nicht die beste; denn es wird allemal der Schönheit leichter seyn, die Tugend in eine Kupplerin zu verwandeln, als der Tugend, die Schönheit sich ähnlich zu machen. Das war ehmals ein paradoxer Saz, aber in unsern Tagen ist seine Wahrheit unstreitig Es war eine Zeit, da ich euch liebte. Ophelia. In der That; Gnädiger Herr, ihr machtet mich's glauben. Hamlet. Ihr hättet mir nicht glauben sollen.
Diese Zeit für mich verwenden zu dürfen, war mein innigster Wunsch, und der wurde mir eher, viel eher erfüllt, als ich es für möglich hielt. Ich betone hier ein für allemal, daß es für mich keinen Zufall gibt. Das weiß ein jeder meiner Leser. Für mich gibt es nur eine Fügung. So auch in diesem Falle. Die Anstaltskirche in Waldheim hatte eine protestantische und eine katholische Gemeinde.
Malo traktierte mich auch sehr schlecht in dem Gefängnisse, denn er schickte mir niemals nichts anderes als einen großen Topf voll Kleienbrei durch seine Tochter, welche Clauditte hieß; damit mußte ich mich allemal drei Tage behelfen, ehe ich wieder was kriegte.
»Mit der Zeit konnte ich nicht mehr erwarten, wenn sie mit dem Körbchen kam. Ich stand allemal an dem Gitter. Sie blieb stehen, wenn sie zu mir gekommen war, und wir redeten miteinander. Einmal bat ich sie, mir die Dinge in dem Körbchen zu zeigen. Sie zog den linnenen Deckel mit kleinen Schnürchen auseinander und zeigte mir die Sachen. Da lagen Krausen, feine
Wort des Tages
Andere suchen