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Aktualisiert: 19. November 2025
Ob und in wie fern Agathon dieses Prädikat verdiene, mögen unsre Leser zu seiner Zeit selbst entscheiden; wir unsers Orts haben in keinerlei Absicht einiges Interesse ihn besser zu machen, als er in der Tat war; wir geben ihn für das was er ist; wir werden mit der bisher beobachteten historischen Treue fortfahren, seine Geschichte zu erzählen; und versichern ein für allemal, daß wir nicht dafür können, wenn er nicht allemal so handelt, wie wir vielleicht selbst hätten wünschen mögen, daß er gehandelt hätte.
Diese teilen allemal weise aus, und sie werden sich auch noch zu unserm Vorteile öffnen, wenngleich nicht in dem Augenblicke, da wir es wünschen. Siegmund. Mein liebes Lottchen, es wird mir sehr leicht, über Ihrem Herzen das Glück zu vergessen. Wir wollen hoffen. Vergeben Sie mir nur, daß ich noch immer den Zerstreuten vorstelle.
O mein Herr, ihr betrügt euch sehr. Herzog. Es ist nicht möglich. Lucio. Wie? der Herzog nicht? Das alte Mensch, das für euch bettelt, könnte euch davon sagen; er warf ihr nicht umsonst allemal einen Ducaten in ihre Büchse. Der Herzog hat seine Schliche. Er liebte auch den Trunk, das könnt ihr mir glauben. Herzog. Gewißlich, ihr thut ihm unrecht. Lucio.
Nimmermehr werd' ich ihn heiraten! ich kann ihn nicht heiraten. WILHELM. Wie anders klingt das! MARIANNE. Wunderlich genug. Du bist gar unhold, Bruder; ich ginge gern und wartete eine gute Stunde ab, wenn mir's nicht gleich vom Herzen müßte. Ein für allemal, ich kann Fabricen nicht heiraten.
Unterwegs aber wollt er ihm alles sagen, ihm beichten, und seinen Rath erbitten. Er würde schon Antwort wissen. Das Alter sei allemal weise, und wenn nicht von Weisheits-, so doch bloß schon von Alters wegen. »Aber,« unterbrach er sich mitten in diesem Vorsatze, »was soll mir schließlich seine Antwort? hab ich diese Antwort nicht schon vorweg? hab ich sie nicht in mir selbst?
Ob wir aber die aus den letzteren bestehende Gruppe betrachten, oder die Gesammtheit der linearen Transformationen der Ebene zu Grunde legen und den zu untersuchenden Gebilden der Ebene den Kegelschnitt allemal hinzufügen, ist nach §.2 gleichbedeutend.
Entfernte sie sich einen Augenblick vom Fenster, so mußte ich Wache stehen: denn Sie sollten nun ein für allemal vorbeigehen, man wollte Sie wenigstens sehen; so ging der ganze Tag unruhig hin. Nachts zur gewöhnlichen Stunde erwarteten wir Sie ganz gewiß. Ich paßte schon an der Treppe, die Zeit ward mir lang, ich ging wieder zu ihr hinein.
Die Zeichnung seines Mundes drückt Wehmut und Zorn zugleich aus, aber in seine großen Augen scheint sich das Entzücken von hundert blauen Himmeln ein für allemal verliebt zu haben. Wenn der Mann diese Augen schließt, erwarten die Umstehenden etwas Furchtbares, die Gegend zuckt zusammen, die Welt wird finster. Die Gestalt ist eher klein als groß, eher unscheinbar als imponierend.
Gut ging es dem armen Kasperle nicht auf Burg Himmelhoch. Erst sollte er mit dem Herzog Kaffee trinken, da versank er wieder mit seiner großen Nase in der Kaffeetasse, was der Herzog sehr, sehr unschicklich fand. Dann mußte Kasperle mit spazierenfahren und wie ein kleiner Diener hinten aufsitzen. Kasperle fand das sehr lustig, und allemal, wenn jemand vorbeikam, lachte er und schnitt Gesichter.
Und nach kurzer Frist sagte sie kurz und herb, jedoch mit zitternder Stimme: »Treten Sie dort herunter, Herr von Brachwitz, ich muß Ihre Begleitung bestimmt ablehnen. – Ein für allemal.« »Ein für allemal?« wiederholte er. »Vorwärts!« Wiederum hob sie die Peitsche, aber die Hand des Grafen legte sich sanft auf den Griff. Hedwig fuhr zusammen und richtete sich schwer atmend auf.
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