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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich kann mich anstellen, wie ich will, ich höre nicht, was du sagst. Es schwingt in mir nicht mit. Ich bin dir gut, und du verschwindest vor mir. Wie heißt du?« »Alice, Alice Dufoult.« »So gut bin ich dir. Du mußt dich nicht beklagen. Ich beklage mich auch nicht. Ich weiß nicht, was du verloren hast. Wenn du vor mir stehst in diesem Zimmer, bist du ohne Fehl, und ich bin ohne Fehl. Du bist mein.

Sehen Sie zu und trösten Sie sich, wir müssen alle unser Päckchen tragen. Das ist mal so im Leben. Auto! Auto! PuhDas war eine andere Wohnung, als die Alice Dufoults. In einem westlichen Gartenhaus ein mäßig dunkler Korridor und dann ein langes, schmales Zimmer. Eine Petroleumlampe auf der Kommode; eine gelbe spanische Wand vor einem Bett; Haussegen, patriotische Bilder an der Wand.

Ihr Hôtel in den Champs Elysées war voll von Kunstgegenständen. Dort hatte sie auch ihr Atelier; sie war nämlich Bildhauerin. Alice war nicht mehr jung, eine kräftige, rundliche Person, gutmütig und lustig.

Solange saß er und so oft wiederholte er dieselbe Litanei in allen Tonarten, und so unglücklich war er, daß er der gutmütigen Alice leid tat. "Hören Sie," sagte sie, "ich werde Sie zusammen einladen. Dann kommt vielleicht die Einladung zu Krogs von selbst." Er sprang auf. "Das ist eine herrliche Idee. Tun Sie das, Liebste!" "Ich kann es nicht gleich tun. Anders Krog ist unwohl. Wir müssen warten."

Alice führte sie von Bild zu Bild; aber sie selbst war mit sich beschäftigt, je länger, je vollständiger. Sie sah alles mit Künstleraugen an. Die beiden andern, die mit den Bildern anfingen, gingen immer mehr dazu über, durch die Bilder einander zu erforschen. Es wurde ein Flüsterspiel mit schnellen Blicken, knappen Worten und leicht andeutenden Fingern.

Darum kam er bittend auf sie zu; er wollte sie sogar umarmen; er hatte es sehr mit dem Umarmen. "Nein, seien Sie artig, Franz! Übrigens stören Sie mich schon zum zweitenmal." "Sie sollen auch gestört werden, Sie sollen nicht die da drin in Ihrem Gefängnis modellieren. Liebe Alice, Sie mein einziger Freund, Sie sollen mir mein Glück modellieren!"

Sie sei eben fortgegangen, antwortete der Diener. Da schob er ohne weiteres den Diener beiseite und ging hinein. Alice war ganz in Anspruch genommen von einer Reihe von Kunstgegenständen, die auf Tischen und Stühlen lagen oder standen. "Aber Alice?" sagte er leise und schmerzlich. Sie war erschrocken; doch er gewahrte im gleichen Augenblick ihren Vater hinter ihr.

Woher wissen Sie, daß ich Ihnen gut binEr zitterte, als sie ihn anblickte: »Aber jetzt glaub ich, daß Sie mich nicht mehr mißverstehen. Mein Gott, es scheint durch meine Poren zu dringen.« »Was ist IhnenDer Taumel berührte sein Gehirn. Er hielt nicht mehr stand. »Ich weiß, ich bin dir gut, Alice. Und gleichzeitig höre ich dich gar nicht.

Vor einem Hause der Flottwellstraße tauchte sie unter dem Schirmdach hervor: »Ich wohne drei Treppen; Mademoiselle Alice DufoultOhne es zu merken, kehrte er die Potsdamer Straße zurück, gelangte auf den dunsthellen Platz.

Alice begegnete ihren Augen mit einem schelmischen Lachen. Mary lehnte sich zurück und starrte vor sich hin. Franz Röy mußte sich wegen seines Fußes einige Tage Schonung auferlegen. Als er sich wieder bei Alice meldete, wurde verabredetermaßen Mary benachrichtigt. Aber es überkam sie eine solche Unruhe, daß sie sich nicht hinzugehen getraute.

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araks

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