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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wie alt mag sie sein, Alexandros?« »Etwa fünfundvierzig.« Justinian blickte fragend auf das Bild, dann auf den Gesandten. »Das Bild ist vor fünfzehn Jahren gemacht,« sagte Alexandros wie erklärend. »Nein,« sprach der Kaiser, »du irrst; hier steht die Jahrzahl nach Indiktion und Konsul und ihrem Regierungsantritt: es ist von diesem Jahr.« Eine peinliche Pause entstand.
Alexandros selbst, der dem Heere der Perser nach Hellas folgen mußte, tat, was er konnte man erinnere sich der Schlacht bei Platää , den Hellenen hilfreich zu sein; ihm wurde auf Grund seiner nachgewiesenen Abstammung von den Temeniden von Argos die Zulassung zu den olympischen Wettkämpfen gewährt, als Anerkennung, daß er Hellene sei.
»Nun,« stammelte der Gesandte, »dann schmeicheln die Maler wie–« – »Wie die Höflinge,« schloß der Kaiser. Aber Theodora kam ihm zu Hilfe. »Was plaudern wir von Bildern und dem Alter fremder Weiber, wo es sich um das Reich handelt. Welche Nachrichten bringt Alexandros? Bist du entschlossen, Justinianus?« – »Beinahe bin ich es.
Alsbald stieg an Bord der Galeere ein Bote der Kaiserin: es war Alexandros, der frühere Gesandte am Hof von Ravenna. Er wies dem Trierarchen ein Schreiben des Kaisers, in das dieser einen erschrockenen Blick warf: dann wandte er sich zu Petros: »Im Namen des Kaisers Justinian!
Nach blutigem Familienhader kam der Rest seiner Macht in die Hand seines Schwagers Alexandros von Pherai; ihn haben nach einem Jahrzehnt seine nächsten Verwandten umgebracht. So wurde Theben des Rivalen in seinem Rücken frei, und Sparta lag tief getroffen danieder; der neuen Erhebung Athens den Vorrang abzulaufen, baute auch Theben sich eine Flotte, begann sich auf den Meeren fühlbar zu machen.
Dein Vermögen ist eingezogen: die Kaiserin aber läßt dir sagen,« – hier flüsterte er in des Zerschmetterten Ohr, – »du habest in deinem klugen Brief ihr selbst den Rat erteilt, Mitwisser von Geheimnissen zu verderben. Trierarch, du führst den Verurteilten sofort an seinen Strafort ab.« Und Alexandros ging auf die »Thetis« zurück.
Ungeduldig winkte er dem Gesandten, von seiner Proskynesis sich zu erheben: »Nun Alexandros, du kömmst allein zurück?« Der Gesandte, ein schöner, noch junger Mann, wiederholte: »Allein.« »Es verlautete doch – dein letzter Bericht – wie verließest du das Gotenreich?« »In großer Verwirrung.
Olympias wurde 357 Philipps Gemahlin, bald war auch Alexandros am Hofe zu Pella. Schon 352 fand Philipp Anlaß zum Kriege gegen Arybbas; dann als Alexandros zwanzig Jahre alt war, veranlaßte er ihn, die Waffen gegen ihn zu erheben, während Arybbas nach Athen geflüchtet den Befehl an die attischen Strategen erwirkte, ihn und seine Kinder wieder in den Besitz der Herrschaft zu setzen.
Fünfzehntes Kapitel. Der Kaiser zerschnitt die Purpurschnüre der Wachstafel und las: »An Justinian, den Imperator der Römer, Amalaswintha, der Goten und Italier Königin!« »Der Italier Königin,« lachte Justinian, »welch’ verrückter Titel!« »Durch Alexandros, deinen Gesandten, wirst du erfahren, wie Eris und Ate in diesem Lande hausen.
Ein anderes Korps, das aus den Kontingenten der Peloponnesier und der übrigen Hellenen bestand, wurde unter Kalas und dem Lynkestier Alexandros, der an Kalas' Stelle den Befehl über die thessalische Ritterschaft erhalten hatte, nach dem Gebiet, das dem Rhodier Memnon gehörte, abgesandt.
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