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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Thomas' angestrengte Tätigkeit, der Zustand seiner Nerven gestattete ihm nicht, mit Teilnahme oder Gelassenheit Christians eingehende Mitteilungen über seine wechselnden Krankheitserscheinungen anzuhören, und seiner Mutter oder Schwester gegenüber nannte er sie mit Unwillen »die albernen Ergebnisse einer widerwärtigen Selbstbeobachtung«.
Doch besann er sich, blieb stehen und sprach, seinen Verdruß mit Gewalt niederkämpfend: "Du magst recht haben, lieber Bruder, daß du mich für einen albernen verliebten Gecken hältst, ich bin es vielleicht wirklich.
Spielt abseits von ihnen in einsamen Zimmern mit Bohnen und Knöpfen die Schlachten der napoleonischen Weltgeschichtsgegenwart und mischt sich nicht in den albernen Übermut primanerlicher Trinksitten. Da aber, wo er sich plötzlich in sie zufällig einbezogen sieht, trumpft er doppelt auf. Nur keine Schwäche zeigen. Dieser Pseudoheroismus aller Unsicheren wird sein Verderben.
»Was ich dir vorzuschlagen habe,« sagte Albrecht er stand am Schreibtisch und hantierte unbewußt mit einem Papiermesser, einem spielzeughaften und albernen Ding in Form eines Kavalleriesäbels
Was gafft ihr, ihr albernen Gänse, zieht die geschminkten Fressen wie zum Lachen breit! Sperrt die großen Mäuler auf, wie vor der Jahrmarktsbude eines fremdländischen Wunders, bin ich denn gar so ein Scheusal, ein zerfressenes Gerippe! die dreckigen Hände in den nassen Hosentaschen, Laufburschen, Louis, lausige Hanswursten!
»Warte noch,« sagte Utami, »erst kommt noch ein Gebet von Einem der frommen Männer,« und dem schon gegebenen Zeichen gehorchend, beruhigte sich wieder das wachsende Toben der Menge, aber Tati schüttelte ärgerlich mit dem Kopf und sagte, den Freund mit sich fortziehend: »So laß sie beten und singen, und meinetwegen – aber ich will mich nicht ärgern über das schwarze Volk; fort, fort mit den albernen und quälenden Gedanken, die mir nicht Ruhe noch Frieden lassen.
»Und kann eine Handlung schlecht sein, die Gesetz und Religion auf ihrer Seite hat?« fragte der Mann. »Ach nein, nein,« sagte die Frau rasch »es sind ja auch nur manchmal die albernen dummen Gedanken. Sprechen Sie mir nur Trost und Zuversicht ein, lieber Herr, nachher wird schon Alles gut werden.
Weniger wichtig ist das Ablegen der gewohnten Tracht, aber doch wichtig genug, bei uns zur Bedingung gemacht zu werden. Und für uns hat es noch das eine Gute: Es hält uns alle albernen Pfauen des Lebens vom Halse, vor allen Dingen eitles Weibervolk; wer zu uns kommt und bei uns bleibt, der meint es ernst mit sich selbst.
Das wäre doch furchtbar schrecklich!« »Ich bitte dich, Orla, verschone mich mit deinen albernen Spöttereien!« wehrte Melanie entrüstet ab. Aber sie fühlte sich doch in ihrem Inneren geschmeichelt, die kleine Eitelkeit. »Du hörst es ja doch gern, Herzchen,« lachte Orla. »Warum auch nicht? Hübsch zu sein ist ja keine Schande, – besonders wenn man so wenig eitel ist wie du!
Sie soll schwören, sich mit dem aufrührischen Bauernvolk da unten nie wieder abzugeben, die Beschäftigung mit den albernen Phantastereien abzuthun, sich ihrer Familie zu erinnern, sich ihr zu widmen, wieder die Kirche zu besuchen, den einfältigen Glauben ihrer Kinderjahre zurückzugewinnen, ein bescheidenes, fügsames Mädchen zu werden, statt eine Führerin des Aufruhrs, des Unglaubens und der Sittenverachtung!“
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