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Der Tierversuch ergab, daß kein Tier irgendwelche Krankheitserscheinungen aufwies, wobei zu bedenken ist, daß von allen genannten Keimen reichliches Material zur Verimpfung in Anwendung kam.

Es wäre freilich mehr die Geschichte der Krankheitserscheinungen, die sie in mir erzeugt haben; aber das teilen sie mit allen derartigen Wesen, daß sie nur in den Störungen nachzuweisen sind, die sie in gewissen Geweben hervorrufen. Ich habe unberechenbare Nachbaren gehabt und sehr regelmäßige.

Brandstiftung, Plünderung, Geiselmord, kurz, alle jetzt als bolschewistisch angesprochenen Krankheitserscheinungen eines im Kriege zusammengebrochenen Staatskörpers traten schon damals auf.

Das Volk in Amerika hat sich hinsichtlich der Gesundheit der Gegenden und der Krankheitserscheinungen Systeme gebildet, ganz wie die Gelehrten in Europa, und diese Systeme widersprechen sich, gleichfalls wie bei uns, in den verschiedenen Provinzen, in die der neue Continent zerfällt, ganz und gar.

Wegen der ungeheueren Menge von Keimen, die diese Bouillon enthielt, habe ich irgend eine stärkere Reaktion des Tierkörpers erwartet. Es überraschte mich also, daß bei sämtlichen Impfungen die Tiere am Leben blieben und abgesehen von einem Falle, keinerlei Krankheitserscheinungen zeigten. Die Injektionsflüssigkeit wurde alsbald resorbiert, von irgend welchen Symptomen einer Entzündung an der Injektionsstelle war nichts zu konstatieren. Bei den meisten Tieren zeigte sich jedoch nach 5 bis 7 Tagen eine Schwellung der der Injektionsstelle entsprechenden Achsel- und Leistendrüsen. Zu einer ausgesprochenen Verhärtung der Drüsen, die den Verdacht auf tuberkulöse Prozesse hätte wachrufen können, kam es jedoch nicht. Durchschnittlich nach weiteren 6 bis 8 Tagen ging die Anschwellung zurück; 14 Tage nach der Injektion, bei einzelnen Tieren erst nach 4 Wochen, war eine Vergrößerung oder Schwellung der Drüsen nicht mehr wahrzunehmen. Sämtliche Tiere wurden 8 Wochen lang beobachtet, sie blieben vollkommen gesund. Diese vorübergehenden Drüsenanschwellungen sind m.

Thomas' angestrengte Tätigkeit, der Zustand seiner Nerven gestattete ihm nicht, mit Teilnahme oder Gelassenheit Christians eingehende Mitteilungen über seine wechselnden Krankheitserscheinungen anzuhören, und seiner Mutter oder Schwester gegenüber nannte er sie mit Unwillen »die albernen Ergebnisse einer widerwärtigen Selbstbeobachtung«.

Zum Beweise, daß die Fragen, auf welche sich diese Arbeiten beziehen, bei einigen Gelehrten jene Ruhe und Unparteilichkeit des Urteils, die immer bei ihren Diskussionen walten sollte, aufgehoben haben, will ich hier zwei Stellen anführen, die eine von einem Schriftsteller, der allen, welche sich mit Philosophie beschäftigen, sehr wohl bekannt ist, die andere aus einer Zeitschrift, die in Deutschland ziemlich verbreitet ist: ».... so gewiß ist es logische Spielerei, ein System von vier oder fünf Dimensionen noch Raum zu nennen. Gegen solche Versuche muß man sich wahren; sie sind Grimassen der Wissenschaft, die durch völlig nutzlose Paradoxien das gewöhnliche Bewußtsein einschüchtern und über sein gutes Recht in der Begrenzung der Begriffe täuschen« (Lotze, Logik, S. 217). »Die absolute oder Nicht-Euklidische Geometrie, die Geometrie des endlichen Raumes und die Lehre von n Raumdimensionen sind entweder Karrikaturen oder Krankheitserscheinungen der Mathematik« (J. Gilles, Blätter für das Bayrische Gymnasial- und Realschulwesen 28, S. 423). Man sehe auch die heftigen

»Kommt das nicht auch in unserem Körper vor, in dem sich die einzelnen Blutkörperchen gegenseitig auffressen, statt zusammen zum höheren Zwecke als dem ihrer Einzelexistenz zu wirken? Krankheitserscheinungen, weiter nichts.

Wenn ich also die Meloë- und die Trichodeslarven hier unter den Parasiten aufführe, so geschieht dies theils, weil ausgezeichnete zoologische Autoritäten diese Thiere nach wie vor als Parasiten betrachten, theils weil sie Krankheitserscheinungen der Bienen bedingen und in dieser Schrift gerade diese berührt werden.

Der Arzt kommt oft nur durch Zufall dahinter, daß eine solche stille, geheim gehaltene Neigung bei seiner Patientin die Ursache der räthselhaften Krankheitserscheinungen ist. – Viele, doch bei Weitem nicht alle flüchtigen Oele wirken, innerlich verordnet, antiseptisch, und werden besser von unserem Körper als von den niederen Organismen ertragen, die es oft in unserem Körper zu bekämpfen gilt.