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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Nie hat er sich etwas davon merken lassen, und wenn ich's jetzt weiß, so kommt das daher, daß er deine Kette fand! Ist das einer? Agnes. Es freut mich, daß er so an Euch hängt! Caspar Bernauer. Nun dächt' ich, es wär' die beste Antwort für den tollköpfigen Herzog, wenn du dem Theobald rasch, noch heute morgen, ja augenblicklich die Hand reichtest! Du bist ihm ja doch den Finderlohn schuldig!
Das beschämte Diederich, er ward weich und überließ sich, zusammen mit Agnes, den Klagen über eine Welt, in der es nicht nur Liebe gab. „Muß es denn sein?“ fragte Agnes. „Du hast ein wenig Geld, ich auch. Warum Karriere machen und dich abhetzen? Wir könnten es so gut haben.“ Diederich sah es ein – nachträglich aber nahm er ihr es übel. Nun ließ er sie warten, halb mit Absicht.
So war's ihr Schicksal, und sie wird schon einmal erfahren, warum. Törring. Bernauer, ein Wort mit Euch! Caspar Bernauer. Geh, Agnes, und lege dein Kettlein weg! Siebente Szene Caspar Bernauer. Wir sind allein! Törring. Nun, Alter, was denkt Ihr eigentlich? Sagt an! Caspar Bernauer. Ich weiß nicht, was Ihr meint! Törring.
Agnes Sorel stürzt herein Ihr seid befreit Ihr lebt Ich hab Euch wieder! K
Ich will nicht im Wege sein, wenn gebeichtet werden soll! Barbara. Ja, wie wär' dir zumute, wenn du, wie sag ich, nun, wenn du einen gern hättest, und der hätte nur Augen für mich? Agnes. Wie soll ich das wissen! Barbara. So will ich's dir sagen! Du würdest Doch ich will mich nicht lächerlich machen, du weißt es selbst recht gut! Und meinst du, daß es anderen besser geht? Agnes.
Um Agnes nicht ansehen zu müssen, lief er immer schneller und redete immer heftiger. „Das sind unsere schlimmsten Feinde! Die mit ihrer sogenannten feinen Bildung, die alles antasten, was uns Deutschen heilig ist! Solch ein Judenbengel kann froh sein, daß wir ihn dulden. Soll er seine Pandekten büffeln und die Schnauze halten.
Es ist Agnes Sorel, die der Johanna zwar sehr untergeordnet aber doch von Bedeutung und für die Darstellung dankbar ist. Ich sehe der Erscheinung Ihres Almanachs mit Verlangen entgegen. Mein ernstlicher Wille ist es, Ihnen den Antheil, den Sie so gütig waren an dem meinigen zu nehmen, nach meinen Kräften zu erwiedern, doch will ich für dieses Jahr nichts versprechen.
Tante Agnes hat geweint, wie ich gekommen bin. Sag doch! Ich bin so neugierig!« »Das verstehst du ja doch nicht!« Peter machte sich würdevoll daran, seinen Rock zuzuknöpfen. »Bist du mir bös?« fragte die kleine Lizzi und zog verlegen an Peters Haaren. »Komm, sei lustig! Du mußt nicht immer so den Kopf hängen. Wenn du lustig bist, will ich dich auch küssen, – wahrhaftig!«
Euch rettet's nur noch, wenn Ihr Eure Ehe für eine sündliche erklärt und augenblicklich den Schleier nehmt. Agnes. Wie mild ist Herzog Ernst! Der will doch nur mein Leben! Ihr wollt mehr! Ja, ja, das braucht' ich bloß zu tun, so wär' ich für ihn, wie nie dagewesen; ich selbst hätte mein Andenken in seiner Seele ausgelöscht, und er müßte erröten, mich je geliebt zu haben!
Im J. 1309 schrieb der Bischof von Eichstädt Philipp von Rathsamhausen Wilibalds und 1313 auch Walburgs Legende, um deren Abfassung ihn Königin Agnes, des ermordeten Albrecht Tochter, von ihrem Stifte Königsfelden aus brieflich angegangen hatte.
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