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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Aber dieser lag, auf eine in der Tat sonderbare und merkwuerdige Weise, an der kleinen, dem Anschein nach unbedeutenden Wunde, die er, zu Anfang des Zweikampfs, von Herrn Friedrich erhalten hatte, noch immer krank; ein aeusserst verderbter Zustand seiner Saefte verhinderte, von Tage zu Tage, und von Woche zu Woche, die Heilung derselben, und die ganze Kunst der Aerzte, die man nach und nach aus Schwaben und der Schweiz herbeirief, vermochte nicht, sie zu schliessen.

Unwissende Aerzte und intriguante Kleriker sind die Hauptbeförderer des Hexenglaubens . »Die Münche rühmen sich der Arznei, deren sie sich aber eben wie ein Kuh Sackpfeifens verstehen. Sie überreden die unverständigen Leute, dass eine Krankheit von Zauberern komme.

Ausländische Arbeiter geringerer Qualität würde man ohne baaren Lohn auf Kündigung in den Dienst der Gesellschaft aufnehmen und Werkführer oder Vorarbeiter, Aerzte, Lehrer, fachmännisch gebildete Beamte würden Lohn oder Gehalt beziehen, der ausser der Naturalverpflegung gewährt und von Jahr zu Jahr steigen würde, um die Erhaltung der tüchtigen Elemente zu sichern.

Der König, seine Gemahlin und seine Kinder hatten gestern Aepfel genossen, die man von einem Fremden gekauft hatte, und waren darnach Alle erkrankt. Worin ihre Krankheit bestand, das wurde nicht verrathen. Alle Doctoren, Aerzte und Zauberkünstler der Stadt wurden zusammen gerufen, aber keiner konnte helfen, weil sie eine solche Krankheit noch niemals bei Menschen gesehen hatten.

Kurze Zeit darauf wurde der König, dessen Lebenswandel nicht der solideste war, wieder einmal sehr krank und ließ die englischen Aerzte rufen, um ihn zu kuriren.

Das Gesetz soll in folgender Weise durchgeführt werden: »Nichtprotokollierte Kaufleute, Händler und sogenannte Agenten müssen innerhalb dreier Monate nach Annahme des Gesetzes die Grenzen verlassen, protokollierte Firmeninhaber, Angestellte, Beamte und manuelle Arbeiter innerhalb von vier Monaten, Künstler, Gelehrte, Aerzte, Rechtsanwälte und so weiter innerhalb von fünf Monaten.

Aber Haescher traten auf Befehl des Kaisers herbei, die auch ihn, als einen dem Gesetz Verfallenen, in Verwahrsam nahmen; man legte ihn, unter Beihuelfe einiger Aerzte, auf eine Bahre, und trug ihn, unter der Begleitung einer grossen Volksmenge gleichfalls in ein Gefaengnis, wohin Frau Helena jedoch und ihre Toechter, die Erlaubnis bekamen, ihm, bis an seinen Tod, an dem niemand zweifelte, folgen zu duerfen.

Was für Mittel sind nicht schon dagegen empfohlen, wie viel tausend Aerzte haben nicht schon gethan, als ob sie das Heilmittel dagegen gefunden und dies und das angerathen, den furchtbaren Gegner entfernt zu halten.

Muß er denn zu Bette liegen? Bote. Er lag schon vier Tage eh ich abgieng; und wie ich abreißte, waren die Aerzte seinetwegen in grossen Sorgen. Worcester. Ich wollte, der Zustand dieser Zeit wäre erst geheilt gewesen, eh er krank geworden wäre; seine Gesundheit war nie mehr werth, als izt. Hot-Spur. Krank in einer solchen Zeit! O! diese Krankheit stekt das Lebensblut unsrer Unternehmung an!

Aber aller Antheil Georginens an der Politik hielt sie nicht ab, mit der zärtlichsten Liebe für Ludwig zu sorgen. Fast verweichlichend war für den jungen Mann ihre Gastfreundschaft; Londons berühmteste Aerzte mußten ihren Rath ertheilen und ertheilten denselben, ohne daß sie ergründeten, was dem jungen Manne fehle.

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